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Erklärung zu dem neuen Blogtitel

Es gibt nicht nur die Form, wie es WISSENSCHAFTLICH belegt ist, sondern auch noch andere Formen, die eigentlich genauso nachgewiesen sind, aber gerne unter den Tisch gekehrt werden!
Anhand der Postings siehst Du, wie meine Art zu „träumen“ ist.
Genau genommen sind es keine „Träume“, sondern Begegnungen/Erlebnisse, die ich hin und wieder mit anderen teile.
Für mich macht es keinen Unterschied, ob ich in meinem Körper bin, oder dort. Ich rieche, schmecke, fühle dort genauso wie hier auch. Nur sind meine Sinne dort um einiges stärker.
Da es keine „Träume“ in dem Sinne sind, wie sie vielen von euch aus WISSENSCHAFTLICHER (Humbug) Sicht bekannt sind, verwende ich das Wort „Traum“/ „träumen“ nicht mehr, sondern bezeichne diese Erfahrungen (denn nichts anderes sind sie, wenn auch auf einer ganz anderen Ebene) ab sofort Schlafbegegnung/Erlebnis.
ACHTUNG:
Die URL dieses Blogs hat sich geändert in:
https://kaoi-masteres-schlafbegegnungen.blogspot.de
Bitte die neue URL abspeichern und die alte löschen


Ich habe kein Interesse mehr zu schweigen oder so zu tun, als sei ich wie die meisten, denn das bin ich eindeutig NICHT – und ich sollte es ja wohl am besten von allen wissen, oder nicht?
Ich bin anders – und werde es auch immer sein, ungeachtet dessen was andere von mir denken oder halten. Ich bin mir meiner Andersartigkeit bewußt und daß reicht vollkommen aus! Die wenigen die mich real und persönlich kennen, wissen es durch mehrere – nun ja – eigene Erlebnisse. Sie müssen mich – die ich eigentlich die Erfahrenere von ihnen bin – hin und wieder selber bestätigen, welch Ironie.
Auch die Erfahrensten zweifeln mal an sich und sind NICHT unfehlbar.

Ich für meinen Teil kenne es nicht anders, als die Intensität bei diesen Erlebnissen und Begegnungen. Für mich ist es normal. Auch aufzuwachen und eine andere Art von Phantomschmerzen von Verletzungen zu haben, die ich mir dort eingefangen habe und auf meinen Körper – der diese Verletzungen NIE erhalten hat – zu übertragen, sodass er der Meinung ist, er sei verletzt worden. Viele, werden es nicht verstehen, weil sie es noch nie erlebt haben, andere hingegen schon. Und diese will und MUSS ich erreichen!
Es gibt noch andere wie mich, die diese Form genauso erleben und kennen. Auf diesem Wege, versuche ich (auch) eben diese zu erreichen. Nicht nur, weil ich mir von eine von ihnen die dringend benötigte Hilfe verspreche, sondern weil ich mich mit ihnen austauschen und/oder ihnen helfen will. Ihnen zeigen will, das sie damit NICHT alleine sind!

Nur, weil Du diese Erlebnisse nicht kennst, setz dich nicht hin und belächle mich, erkläre mich für verrückt und/oder diffamiere mich als Spinnerin etc. Sei dankbar dafür, daß es bei Dir nicht so ist! Dir bleibt eine ganze Menge erspart. Akzeptiere und respektiere jedoch bitte, daß es auch noch eine andere Form als die gibt, die Dir bekannt ist.

Kaoi Masteres,
die Herrin des Lichts und der Ebenen
Kaoi Masteres. Powered by Blogger.

Samstag, 30. Dezember 2006

Übermenschliche Kräfte (Kopie!!)

Ich bin es ja gewohnt, das man mir die Hammelbeine langzieht, oder ich mir selber - je nach Stimmung....
Aber das was ich letzte Nacht (17.12.06) erlebt habe war etwas zu viel für mich ....und alles andere als ein normaler Traum....
Als ich aufwachte schlug mein Herz heftiger und stärker als es normal nach dem Aufwachen tut.... Und ich zwang mich den "Traum" so lange im Bewußtsein zu halten, bis ich richtig aufstehen würde. Was mir auch gelang, nur setzten der folgende "Traum" weit vor dem vorherigen an. Und ich versuchte mehr über diese Frau zu erfahren und weswegen sie mich - nun ja - jagte. Was mir aber nicht gelang. Eher erfuhr ich, wobei mir diese Ulrike geholfen hatte, weswegen ich Andreas dann bat sie hinzu zu ziehen. ô_o

Ich saß auf einem Hof, der nur von einer Seite zu gänglich war. Ich schrieb etwas für einen Andreas XXX auf, was er im Falle meines Verschwindens tuen solle.
Ich sah genau, was ich schrieb Wort für Wort, Zeile für Zeile.Was für meine Verhältnisse recht ungewöhnlich ist.
Ich bat ihn auch Maike, Mara und Ulrike hinzu zu ziehen. Ulrike, erklärte ich, habe mir erst einiges klar gemacht und mir sehr bei einer bestimmten Sache geholfen.
Ich schrieb direkt an Ulrike und erklärte, daß es genau das ist was SIE schon immer wollte (was genau es ist habe ich nicht geschrieben) und das sie bald bekomme was sie wolle (was auch immer es sei Photobucket - Video and Image Hosting) und ich mir bewußt sei, daß es eine offene Falle sei, die jetzt zu schnappte.
Ich hatte das kaum geschrieben, als etwas meine Aufmerksamkeit von dem Block weggelenkt wurde. "Ah, da bist du ja. Ich habe lange auf diesen Augenblick gewartet" Die Stimme war auf der einen Seite angenehm, auf der anderen ließ einem das Blut in den Adern gefrieren, was KEINE Übertreibung ist. Ich war geschockt und überrascht. Ich wagte es nicht mich zu bewegen. Ich hatte die vage Hoffnung, daß nicht ich gemeint war. Tolle Hoffnung Photobucket - Video and Image Hosting . Vor mir stand eine Frau, die ich in allen Einzelheiten sehen konnte (was MIR sagte, daß es KEIN üblicher Traum war, falls es denn ein Traum war Photobucket - Video and Image Hosting) ca. 1,80 groß schlank mit langen glatten blonden Haaren. Ihr Gesicht war schmal und ihre Haut leicht gebräunt. Ihre Augen gingen in das stahlgraue, auch wenn ich der Meinung war, das sie normalerweise blau waren....
Sie trug erdfarbene Sachen. Sie strahlte etwas aus, was mich einschüchterte. Ihre ganze Erscheinung wirkte ziemlich eisig. Norpol und Südpol schienen im Vergleich zu ihr noch warm und sommerlich zu sein.... Ich hatte leichte Panik und sah - nein - ich starrte sie an. Unfähig mich zu bewegen. Sie umfaßte mit einer Hand mein rechtes Fußgelenk (ich hatte die Bewegung gar nicht gesehen!!!) : "Hab dich!", und schleifte mich auf dem Boden hinter sich her - was sie scheinbar noch nicht mal groß anstrengte. Ich tat etwas was ich meines Wissens und meiner Kenntniss nach bisher noch NIE im Traum getan hatte: Ich schrie!
Ich dachte nebenbei daran, daß ich noch nicht mal zu Ende hätte schreiben können und das Andreas hoffentlich nicht auf den Kopf gefallen sei und wisse was zu tun sei...
Ich versuchte mich mit den Händen irgendwo festzuhalten, versuchte mich mit dem linken Bein zu befreien. Doch ihr Griff um meinem Fußgelenk war alles andere als Menschlich.
Sie schleift mich eine kurze Strecke zu einem schwarzen.... Ja was? Ein Kombi war es schon nicht mehr.. Bulli kan man das auch nicht nennen... Ich glaube in Ami-Land nennt man so etwas VAN??? Keine Ahnung, auf jeden fall ein Gefährt dessen Kofferraum weit offen stand, und jede Menge Stauraum bot, sowohl für Personen als auch für andere Dinge/Gegenstände. Sie hob mich mühelos am Bein hoch und schleuderte mich in den Stauraum gerade mit soviel Schwung daß ich kurz vor/hinter der Rückbank zum Liegen kam... Entsetztwandte ich mich meinen Kopf etwas und sah, wie sie die Tür des Kofferraums schloß und abschloß. Ich stand unter Schock und war fassungslos. Sie stieg ein, startete den Wagen und fuhr los. " Ich rate dir, nicht an Flucht zu denken. Das macht dir das Ganze nur noch unangenehmer.", sagte sie mit einem Blick in den Rückspiegel zu mir. Tz, ich dachte noch nicht mal daran. Ich stand einfach noch ziemlich unter Schock und mußte erst mal verarbeiten was mir gerade geschehen war. Ich hatte nicht vergessen, WIE ich hier drin gelandet war, und ich wollte NICHT herausfinden WAS die Frau noch alles konnte. Sie hauszufordern glich einem Selbstmordkommando, außerdem war das eben erlebte für meinen Verstand zu viel.
Eyja, ich war gerade entführt worden und niemanden schien das wirklich zu stören. Sie hatte die Ruhe weg und niemanden interessierte es, das jemand in einem Kofferraum war, wo eigentlich andere Dinge waren. Ich war hier eingesperrt worden, wie ein ... Tier...
Sie war überrascht, daß ich mich so still verhielt und meinte, das ihr das die ganze Sache angenehmer und einfacher machen würde .... Sie wies mich daraufhin, das ich dort einige Zeit verbringen würde. Falls mir kalt werden würde, würden dort genug Decken liegen, die mich wärmen würden. Ich kann nicht beschreiben, welche Wirkung sie auf mich hatte, aber sie schien es zu wissen, und es schien von ihrer Seite auch durchaus so beabsichtigt zu sein.
Irgendwann schlief ich in Decken gehüllt ein. Als ich wieder zu mir kam, war ich an Hand -, und Fußgelenken gebunden, und immer noch in Decken gehüllt, sogar besser als ich es getan hatte - Oo. Sie meinte, das dies eine reine Vorsichtsmaßnahme sei, damit ich nicht auf dumme Ideen käme oder irgendwelche Dummheiten machen würde. Ich lag da und fühlte mich gedemütigt. Schicksalsergeben wartete ich ab.
Wie lange die Fahrt dauerte und wo es hin ging weiß ich nicht, den Teil habe ich übersprungen, da es mir als langweilig erschien und ich auch nicht dessen Wichtigkeit oder ähnliches sah.
Als ich wieder sehen konnte stand ich an einem großen Panoramafenster und sah raus. Sie stand neben mir und sah mit mir raus. Ich spürte,daß ich mich an einem weitläufigen Ort befand. Das was ich sah, war alles andere als erbaulich. Ich war kaum dort angekommen, brach da draussen die Hölle los.
"Es ist noch nicht vorbei! Es beginnt erst!
Wenn du da draussen geblieben wärst, wärst du unter den Opfern zu finden. Ich habe getan, was ich tun muß.
Ich gehe meinen Weg, ganz egal was andere von mir denken oder halten. Ich werde meinen Weg weiter gehen ob mit dir oder ohne dich - ist mir nicht egal, aber ich werde ihn weitergehen. Du gehörst mir, du hast immer mir gehört - und wirst immer mir gehören! Kämpfe nicht weiter dagegen an. Dadurch fügst du dir nur noch mehr Schmerz und Leid zu!
Du brauchst mich und sie, du bist auf uns angewiesen!
Bleibe oder gehe, doch wenn du bleibst, bereite dich vor! Ich erwarte deine Entscheidung!" Sie drehte sich um und ging wortlos. Ich stand am Fenster und sah weiter raus. Was ich dann sah, jagte mir einen Schauder über den Rücken. Unter diesen Vorraussetzungen würden die Menschen nicht mehr lange auf diesem Planeten leben können.
Ich drehte mich um und sah mich um. Der Boden war mit schwarzen Fliessen - oder war es Mamor?? - bedeckt. Der Raum war nicht wirklich ein Raum er war sehr weitläufig und erinnerte eher an eine Halle oder einen Saal.. Weiße Säulen stützten scheinbar die Decke, doch waren sie eher Zierde.
Eine Vertiefung war zu meiner Linken, was auf ein Becken oder so etwas hindeutete.
Alles hier war weitläufig und das Gebäude, so es denn eines war, schien von der Welt da draussen unabhängig zu sein. Scheinbar war es in einem Berg reingearbeitet worden.
Sie hatte einen Löwen und einen Affen als Haustier. Der Löwe war ein älteres Tier und der Affe na ja... ein Affe halt Photobucket - Video and Image Hosting
Ich freundete mich schnell mit dem Löwen an, spielte und schwamm mit ihm. Dafür das Löwen angeblich nicht gerne schwimmen, hat er sich als hervorragender Schwimmer erwiesen Photobucket - Video and Image Hosting Doch entspannen und lockerer werden konnte ich nicht. Überall war sie zugegen und beobachtete mich - oder bewachte mich? Ich war die ganze Zeit über angespannt..
Ich kann nicht mit Worten erklären, was diese Frau ausstrahlte oder wie sie war oder wie sie auf mich wirkte, dafür reicht mein Wissen nicht aus und die Worte die ich dafür bräuchte - fehlen mir einfach in meinem Wissen. Sie wirkte dominant, streng und gebieterisch und da war noch irgendwas... ausser dieser Kälte... Sie wußte ob der Wirkung die sie auf mich hatte, das war mir klar. Genauso klar ist mir, daß diese Frau genauso real ist wie ich oder die andere. Ich weiß, wenn ich diese Energie und Ausstrahlung süren würde, das ich ... Ja, was? ich weiß es ehrlich gesagt. Nur, kann ich auf eine Begegnung mit ihr verzichten, aber was ist,wenn sie im Hier und Jetzt anders ist, als im Traum? Ich weiß es nicht , nur wenn sie so wie im Traum ist, dann kann ich auf eine Begegnung dankend verzichten, alleine der Gesundheit meines Fußgelenkes und meiner anderen Knochen wegen Photobucket - Video and Image Hosting . Auch wenn ich verdammt wenig weiß, so weiß ich eines doch 100%ig, diese Frau ist genauso real wie ich und meine Tiere und hm so weiter. Sie ist im Hier und Jetzt genauso existent wie alles andere.
Ist nur die Frage, wer findet wen? Nur, ob ich sie wirklich finden will? Ich weiß es nicht. Nur suchen werde ICH SIE garantiert NICHT, bin doch nicht lebensmüde - nicht wirklich....
Doch wenn du bleibst, bereite dich vor.... Vorbereiten auf WAS??? Und... Hm....Photobucket - Video and Image Hosting wie und warum?Photobucket - Video and Image Hosting Photobucket - Video and Image Hosting

Sonntag, 24. Dezember 2006

Kongol

Hm, wer Legend of Dragoon kennt, der kennt auch diesen Giganto: Kongol.
Ich war unterwegs - keine Ahnung wohin, keine Ahnung wo ich herkam.
Auf einem Hügel, hatte ich mich an einen Baum gelehnt und ruhte etwas aus. Ich wollte es...
Aus dem Schatten eines Baumes trat etwas Großes und äußerte, das wer auch immer doch sagte, er komme zurück. "Kongol.. Aber wie, aber was... Warum?"
Ich stutzte und erhob mich langsam. Ich sah den Seelenfresser, ein Schwert das sehr stark war, aber auch Lebenspunkte abzog, es sei denn, man trug einen Lebensring...
Kongol hatte derer gleich zwei. Ich verstand nicht wie und ich verstand nicht warum. Ich war zu verwirrt.
Entgeistert starrte ich ihn an. Er wollte offensichtlich kämpfen. Aber wieso mit mir und wieso hatte er geäußert das er .. Ach was soll's?
Ich trat etwas von dem Baum weg. Kongol trat aus dem Schatten. Der Giganto sah unverschämt gut aus in seiner Rüstung... -.-" .
Na ja, er kämpfte nicht gegen mich... Zu mindestens nicht mit dem Schwert... Stattdessen landeten wir woanders *lol*, aber das hier auszuführen ist nicht das, was ich mir unter einem Online Traumtagebuch vorstellte.
Nach 24 Stunden war Kongol wieder weg, einfach so. Ich war verwirrt. Es dauerte etwas dann konnte ich mit dem weiter machen, wo ich aufgehört hatte, am richtigen Ort war ich ja schon. Also ab in die Kleidung (ein Schelm wer schlechtes denkt XDD) und mich umsehen und jene suchen, weswegen ich hier war.
Unten in einem großen fast leeren Raum fand ich sie. Ein Kreidekreis war auf dem Holzboden gezeichnet worden. Ein Pentagramm berührte ihn. Irgendwas sagt mir, daß ich das kennen müßte.. Ich tat es aber nicht.... Zeichen und Symbole waren sowohl aussen herum als auch innen gezeichnet worden. Mir fing bei der Betrachtung der Kopf an zu schmerzen. "Sieh nicht zu lange hin." Ich hob meinen Kopf und sah dort eine ältere Frau stehen, die an einem Bistrotisch stand und sich um eine Bronzene Vase und deren Inhalt kümmert. "Für jemanden, der wenig Erfahrung hat, oder keine kann dieser Kreis sehr gefährlich werden." Ich nickte. "Tritt näher. Und sag mir weswegen du in mein Haus gekommen bist." Es war ein altes Haus, eines das wohl nur wenige wirklich von innen sahen.
Es war alles aus Holz und Glas. wenig war aus Stein. Es erinnerte sehr an ein Haus aus Amerika - glaube ich -. Jeder Raum war sehr groß, und eine Tür gab es zwischen den Räumen nicht wirklich, das höchste war eine Schiebetür.
In dem oberen Bereich, wie ich später festellen durfte gab es derer reichlich. Und auch zwischen Eingang und dem ersten großen Raum, den ich mal Empfangsraum nenne, gab es eine Tür die zur oberen Hälfte aus Glas war.
Rechts gleich daneben ging eine Treppe ab, die nach oben führte. Irgendwie erinnerte es an ein Haus aus einem älteren Horrorfilm.
Ich trat an die Frau heran und berichtete weswegen ich gekommen sei - weswegen wir gekommen seien. Da ich wohl nicht alleine unterwegs war. Nur hatte jeder aus Sicherheitsgründen einen anderen Weg hier her genommen. Ich äußerte, das nur sie es könne, da sie es schon einmal getan hatte, und nur sie könne die Gefahr abwenden, die uns allen drohe. Die Alte seufzte und meinte das sie verstehe. Sie meinete auch, es sei schon so lange her, sie müsse sich erst mal an alle Einzelheiten erinnern. Wie lange wollte ich nicht wissen. Sie trug ein schwarzen Kleid, das vielleicht in das 18. Jahrhundert paßte oder noch weiter zurück. Irgendwie wirkte sie wie eine Haushälterin....
Meine "andere Hälfte" traf ein und berichtete, was sie unterwegs gesehen und erlebt habe. Sie stand neben mir und war vollkommen ausser Atem. Die Alte nickte und bat uns in den Zwischenbereich der Räume zu folgen. Dort blieben wir stehen, den Grund dafür erfuhren wir erst mal nicht. Sie sagte, das sie den Raum vor uns gesichert habe und für die Ausführung Ruhe bräuchte. Das was sie täte sei geheim und nur sie wisse darum. Sie habe es schon eine lange Zeit gehütet. Dann erklärte sie, warum wir in dem Zischenbereich sollten, sie sagte, dort wären wir sicher und könnten ihr sogar helfen. Ich solle sie informieren, wenn ich vor der Glastür etwas sähe, denn sie habe sie mit Absicht verschlossen, weil neuerdings immer jemand käme und versuche sie auszuspionieren und mehr über das Geheimnis zu erfahren und das, was sie tut.
Ich bemerkte einen Raben und wunderte mich. Ich berichtete ihr von dem Raben und sie hieß mich ihn einzufangen. Ich trat an die Tür und fing den Raben nach einigen Schwierigkeiten. Ich preßte ihn eng an meinen Körper und achtete darauf, seine Flügel nicht zu verletzen. Er wehrte sich. Ich sprach beruhigend auf ihn ein. Er hätte jederzeit seinen Schnabel einsetzen können, doch er tat es nicht, er verletzte mich nicht. Ich brachte ihn durch den Raum an eines der vielen Fenster und öffnete es. Ich sagte zu ihm, das er jetzt frei sei und fliegen könne. Er flog krächzend davon.
Und dann ging alles durcheinander. Die Alte wollte das Ritual oder was es auch immer war gerade mit unserer Hilfe ausführen, als jemand die Tür eintrat und auf sie zeigte. Die Alte wurde unterbrochen und ich wußte, es war nun zu spät.
Die Hölle brach los. Ein Knabe von 10 war der Mittelpunkt allen Interesses. Er war zu Anfang recht lieb und wirkte harmlos und unscheinbar, doch das änderte sich. Er war alles andere als als das ich ihn kennengelernt hatte. Er war das Böse in Person. Er tötete und quälte und was er nicht vermochte, vermochten seine Handlanger. Sie hatten die Alte im oberen Bereich eingesperrt. Eine Durchführung von was auch immer war ohne sie nicht möglich.
Mir fehlte das Wissen und ... ihre Erfahrung. Das Wissen konnte ich mir aneignen, aber die Erfahrung konnte ich mir nicht so schnell aneignen. Ich versuchte das Herz des Knaben zu erreichen und an sein Gewissen zu appellieren, das er so doch nicht wirklich sei, und das er all das doch gar nicht wollte. Er schwankte und ich hatte Zeit genug die Alte zu befreien. Meine Gefährtin war verletzt und hatte Angst. Zu gebrauchen war sie nicht wirklich..., aber ich brauchte sie... Die Alte brauchte sie ebenfalls.
Die Alte führte uns in den Raum mit dem Kreidkreis. Sie zwang mich hinzusehen. Und "drückte" mich runter, so das ich mit den Knieen den Holzboden berührte. Mein Kopf fing an zu schmerzen. Ich wollte meinen Kopf abwenden. "Nein, sieh hin. Das ist DEIN Erbe!. Du bist wie ich, eine Hexe, oder eine Magierin des ???? Grades, wenn ich dieses nicht mehr ausführen kann, dann bist du an der Reihe es zu tun. Du hast das Wissen tief in dir, nur wurde es durch ein schicksalhaftes Ereigniss tief in dir Verschüttet. Du bist zur Zeit verwirrt und desorientiert und wirst noch sehr viele Fehler machen, aus denen du noch lernen kannst. Doch wenn ich nicht mehr in der Lage bin, diesen Bann auszuführen, und ihn zurück zu schicken, wo er herkam, mußt du es tun." Ich war verwirrt und irgendwo verängstigt mein Kopf schmerzte immer mehr. Je länger ich das Ding am Boden ansah, desto mehr schmerzte mein Kopf. "Ich verstehe nicht was Sie von mir wollen. Ich kam hierher im Auftrag, ich sollte Sie unterrichten und das tat ich. Sie sind die Wächterin dieses Rituals, nicht ich. ICH habe damit gar nichts zu tun!" "O doch, wie jede Hexe, jeder Magier so hast auch DU etwas damit zu tun. Ich bin die Wächterin dieses Kreises schon seid langer Zeit und ich weiß, das du das Erbe einer Hexe in dir trägst, oder willst du das leugnen." Sie war an den Bistrotisch gegangen. Ich erhob mich wieder und sah die Alte an und dann zur Tür. "Keine Sorge, sie können hier nicht rein. Ich habe dafür gesorgt. Sie werden erst hier reinkönnen, wenn ich es will. Und nur ich entscheide, wer hier rein soll und darf." In mir keimte ein Plan, und ich unterbreitete ihr den. Ich wollte den Knaben, den Träger des Bösen alleine hier drin haben, und wenn sie als auch ich ihr halfen, dürfte ihr das Ritual gelingen. Sie lächelte und wirkte auf einmal Jung als sie sich umdrehte und nickte, oder ich hatte etwas mit den Augen... Das hielt sie für eine gute Idee. Der Knabe wurde in den Raum gelockt, hinter ihm kamen die anderen. Doch sie konnten den Raum nicht betreten als wir duch die Barriere oder was auch immer durch waren. Zu spät erkannte er das es eine Falle war und sie führte das was auch immer aus. Die Symbole und Zeichen, der ganzen Kreis glühte und fing an, golden zu leuchten. Er tobte und schrie und meinte, das man das nicht mit ihm machen können und dann als er aus dem Körper des Knaben gezogen wurde brüllte er: "Nicht schon wieder...."
Als ich wieder sehen konnte, hielt ich den Knaben im Arm. Ich erhob mich und trug ihn nun auf den Armen. Als ich mich der Alten - jungen Frau wieder zu wandte stand da ein Mädchen... Ich war verwirrt und fragte wo die Alte und die Frau hin sei. Sie lachte und meinte, das sei alles sie gewesen. Ihr Lachen war warm, freundlich und hell. "Ich muß das nicht verstehen, oder?" "Die Zeit wir kommen, wo du das alles verstehst XXX. Doch bis dahin hast du einen langen Weg vor du und du mußt erneut viel lernen. Auch wenn du dich heute bewährt hast, wirst du dich wieder und wieder bewähren müssen. Am besten ist du fängst an zu lernen. Doch lerne langsam. Deine Freundin, will dir nichts böses, auch sie will nur dein Bestes - hege keinen Groll gegen sie, nur weil jemand anderes die Entscheidung für sie getroffen hat, was für sie das Beste ist - und sein könnte. Auch bei dir war das der Fall. In seiner Verzweiflung und seinem Wunsch dir helfen zu wollen, hat Tristan auch für dich entschieden, auch wenn es vergebens war, so hat er es doch versucht. Und sollte jener aus Tristans Volk und Rasse nicht das gleiche auch für XXX versuchen?" Ich dachte über diese Worte nach. "Ich weiß nicht. - Ich weiß zu wenig, als daß ich eine richtige Antwort darauf geben könnte. - Du sagtest, ich habe das Erbe einer Hexe in mir, was bin ich dann? Auch eine Hexe???" "Du bist das, was du sein willst, ob nun Hexe oder Magier, was spielt das für eine Rolle? Beide gehen den alten Weg und haben den gleichen - und dieser Weg und der Glauben führt zu mir." Verwirrt schüttelte ich leicht den Kopf. Ich wandte mich nachdenklich um, mit dem bewußtlosen Knaben in auf den Armen. "Sag mir, warum hast du das getan?", fragte mich das Mädchen. "Weil es richtig war. Ich kann kein Kind töten, nur weil es das Opfer einer anderen Kraft oder Macht geworden ist. Kinder sind nicht in der Lage sich vor diesen .... hm ... Mächten zu schützen. Sie sind immer ein leichtes Opfer und eine leichte Beute für jene, wie er. - Ich werde keinen Unschuldigen töten! Wenn, sollte ich das Wesen töten, das ihn zu seinem Werkzeug gemacht hat! - Ich weiß, daß ich mich verändert habe, in meinem Denken, Verhalten und Handeln, vor ein paar Tagen habe ich zum ersten mal im Traum getötet... Und ich habe es noch nicht mal wirklich bereut. Ich empfand sogar so etwas wie Genugtuung." Ich wandte mich um und sah das Mädchen an. "Es war mir egal, ob ich dabei mitdrauf gehe oder nicht. Ich bin bereit wieder zu gehen. Ich habe dort, wo ich jetzt bin, nichts zu suchen. Ich gehöre dort nicht hin." Das Mädchen sah mich an und wechselte vor meinen Augen zur Frau... (Es muß eine Halluzination sein...) Ich sah dem Ganzem irgendwie nur zu, fassen was da geschah konnte ich eh nicht, also ließ ich es einfach. "Wer sagt, das du dort nicht hingehörst?" Die Frau kam auf mich zu ihre Stimme war sanft und hell. "Ich selber und sovieles anderes." "Auf Grund dessen, das du gerade erst wieder da bist, erfährst du viele Eindrücke und nimmst sie in dir auf. Das verwirrt dich und macht dich verwundbar. All diese Eindrücke sind für dich zu viel. Du versuchst doch alles was dir möglich ist, oder weswegen hast du das Leben des Jungen geschont?" "Das sagte ich bereits, und ich wiederhole mich nicht." Sie lächelte leichte. "Du wirst noch eine lange Zeit brauchen, bis du dich hier wieder zurecht findest. Doch wenn du deiner Wut und deinem Zorn an der falschen Stelle nachgibst, wirst du sehr schnell alleine sein." "Wer sagt, daß ich das nicht will!" "Ich." Nun stand wieder die Alte vor mir. "Ich kenne dich sehr gut, und weiß, das du nicht allein sein willst, aber Freunde in Wut und Zorn von dir zu stossen, ist nicht der richtige Weg. Du bist verletzt und einsam, du bist tief in deiner Seele so sehr verwundet worden, das du nichts anderes mehr tun kannst, als dich deiner Wut und deinem Zorn hinzugeben, weil du zu anderem zu schwach bist. Du kannst dich auf Grund der Umstände nicht mehr anders ausdrücken. Deine Rufe um Hilfe - wer nimmt sie denn schon wirklich war? Wer hört schon auf einen, der nicht Sprechen kann? - Du bist einsam, das sind viele. Doch niemand hat das durchlitten, was du durchlitten hast, doch auf der anderen Seite bedenke, du hast noch nicht das durchlitten was andere durchlitten haben. - Gib dir und dem Leben, das dir wieder gegeben und von Freunden geschenkt wurde noch eine Chance. Gib jenen eine Chance, die dir zur Seite stehen und dir helfen wollen. - Und du wirst erkennen, das es sich lohnt zu bleiben. So wie es sich gelohnt hat, das Leben dieses Jungen zu retten, der eines Tages ein großes Licht sein wird. Er wird heller Leuchten als alle anderen, doch niemals heller als das Licht, das ihn geboren hat." Mir stiegen Tränen in die Augen. "Er wird dein Sohn sein." Ich sah auf den Jungen an und öffnete den Mund. "Siehst du? Es lohnt sich zu leben und für das einzutreten, woran man glaubt. Sei was du seien willst, und nicht was andere wollen, das du bist! - Gib dir und denen die dich lieben noch eine Chance. Wenn nicht dir und denen die dich lieben zu liebe, dann deinem Sohn zu liebe."
Ich schluckte. "Mein - Sohn?" Ich sah wer auch immer sie war, zweifelnd an. "Ich werde niemals Kinder haben! Treibe nicht solche Scherze mit mir." "Und doch wird es eines Tages so sein. Er wird eines Tages dein Sohn sein. - Und nun geh. Es ist Zeit. Deine Zeit hier ist um. Ich danke dir für deine Hilfe, doch war dieses nicht deine letzte Prüfung. - Erwarte noch mehr. - Jedesmal, wenn sich dein Zustand bessert, erwarte eine Prüfung." Ein grauer Schleier trat mir vor die Augen. "Warte, wer bist du?" "Diese Frage - mein Kind - werden dir andere beantworten." Es war wieder das helle Lachen der Frau...
Ich muß irgendwas mit den Augen gehabt haben, anders kann ich mir das nicht vorstellen, oder meine Phantasie hat mir derbe einen Streich gespielt..
Hmm, mal überlegen was habe ich in den letzten Tagen alles gesehen und gelesen, daß ich von so etwas träumen könnte...? Hmm.... lol ... gar nichts? Ich habe weder den Kasten mit den Bunten Bildern angehabt noch habe ich irgendwas gelesen, ich habe mich eigentlich nur mit dem Ding hier beschäftigt und das auch gerade eben so und ich habe, wenn ich nichts hier dran tat, nur Musik gehört, da ich mich nicht anders zu beschäftigen weiß... Und meine Fantasie ist auch alles andere als blühend...
Also, kann mir bitte jemand die Frage beantworten, wer diese Gestaltwandlerin ist oder war??
Mir tut mein Kopf weh... *grummel*

Samstag, 23. Dezember 2006

Stürmische See, Zombies und andere Kleinigkeiten

Mit Zombies scheine ich es irgendwie zu haben @@.
Ich war mit noch jemanden auf hoher See (wo auch immer die See hoch ist-.-...)
Warum und wieso? Keine Ahnung. Wir befanden uns auf dem Weg zurück. Kurz vor unserem Ziel fing es rauher zu werden. Und die Wellen wurden höher (ok, das war eine hohe See... -.-). Wir konnten unter diesen Umständen nicht in den Hafen einlaufen und jemanden absetzen. Dieser jemand dachte gar nicht daran darauf zu warten, sondern sprang mitten in die stürmische See.. (mal eine Frage, wieso wird das Meer See genannt???). Er schwamm mit den Wellen und ich meinte, das er dieses doch nicht tuen könne, weil es zu rauh sei oder so.. Er lachte und winkte mir. Er sagte, ich solle mir keine Sorgen machen und das er sich dafür bedankte, das wir ihn heile nach Hause gebracht hatten. Er tauchte unter und verschwandt schwimmend. Irgendwie sah es so aus, als wäre es kein Problem für ihn mit dem stürmischen Meer mitzuhalten. Auf mich wirkte es, als sei das Meer sein zu Hause oder er dort geboren worden...
Na ja, dann gab es eine Überblendung. Die Yacht, auf der wir uns befunden hatten, trieb steuerlos auf ein Riff oder so was zu. Dort standen zwei Schiffbrüchige. Die sich freuten, endlich gefunden worden zu sein.
Jemand sagte zu mir, ob sie sich noch freuen würden, wenn sie heraus finden werden, das dort keine Menschen seien sondern Zombies und sie ebenso dazu verdammt seinen zu welchen zu werden... Ich war erstaunt und fragte meinen "Führer" wieso. Ich sah von oben auf die Szenerie herab. Die Yacht kenterte oder wie man das nennt, und die Kreaturen kamen schleichend und schlurfend an Deck. Die beiden Menschen verstanden nicht und bevor sie verstanden waren sie auch schon Zombiefutter, und wurden gegen Morgengrauen ebenso zu solchen.
Auf der anderen Seite war eine Militärbasis. Ich befürchtete das sie überrannt werden konnten. Er beruhigte mich und meinte, das es für diese Wesen keine Möglichkeit gab dort hin zu gelangen, und diese Leute erst mal geschützt seien.
Dann sahen wir ein Gefecht. Es sah nicht so aus, als würden die Lebenden gegen die Toten gewinnen... Er sagte, es sei eine Seuche die sich über die ganze Welt verbreitet habe und nur wenige seien davon nicht betroffen worden. Wenn ich ihn richtig verstand... Grüßte hier sowas wie Resident Evil (auch wenn ich nur den ersten Teil davon kenne...) Nur solche Träume mit Seelenlosen irgendwas habe ich in letzter Zeit sehr oft und es scheint mich zu verfolgen.
Dann träumte ich weiter, da ich das nicht mehr mitansehen wollte.
Ich saß irgendwo zu einer Untersuchung, sie - sollte als meine Betreuerin eingesetzt werden. Es dauerte ewig und ich hatte einen enormen Widerwillen. Ich wollte es nicht und wollte eigentlich nur weg. Sie wartete geduldig... Schließlich war es soweit. Sie saß in einem Büro einer Frau gegenüber und wurde gefragt, ob sie wirklich meine Betreuung sein will. Sie nickte und meinte das sie das wolle. Ich wurde wütend und sauer und dachte, das sie das eben nicht wolle, das es eine glatte Lüge sei. Ich konnte nicht sprechen und es sagen... Und als ich gefragt wurde, nickte ich als Bestättigung. Ich konnt nichts anderes als nicken, obwohl ich es nicht wollte... Sie meinte, daß es damit amtlich sei und jene nun meine Betreuung sei....
Ein schlechter Traum jagte den nächsten.. nette Nacht ja...
Ich denke, wenn ich auf Essen verzichten kann, kann ich in Zukunft auch auf Schlaf verzichten, denn einen solchen Mist brauche ich nicht!!! Und sie kann und will ich in meinen Träumen auch nicht mehr sehen!!!!!!

Donnerstag, 21. Dezember 2006

Ich bin eine Mörderin... (Kopie)

... nicht wirklich, aber im Traum schon. Da habe ich jemanden, ein junges Mädel, getötet. Ich tat es nicht, weil es mir Spaß machte, sondern weil ich keinen anderen Weg mehr sah.
Na ja, wie ich in das ganze geraten war, weiß ich auch nicht. Ich versuchte einen Krieg zwischen 4 Küstenländern zu verhindern... Warum ausgerechnet ich, weiß ich selber nicht @_@
Ich war mit der regierenden Person eines der 4 Länder, eine Majestät (welcher Art keine Ahnung, ist mir auch egal) befreundet und versuchte mit ihr und über sie an die anderen heranzukommen und denen klar zu machen, das sie gegeneinander ausgespielt wurden, und das es Krieg geben würde. Was die mir nicht glaubten, da ich nun mal keine hohe Stellung etc. hatte. Das sie mir glaubte, hielt sie, bis es soweit war, gut vor mir verborgen.
Das Mädel, welches ich kurz vor Ende des Traumes tötete war kaum mehr als 18-25 Jahre, aber dafür hochgradig gefährlich. Sie alleine zu erwischen, war eher ein Wunschdenken. Sie wurde immer von 3 jungen Männern begleitet, die ebenso gefährlich waren, wie sie. Jeder von ihnen hatte ein spezial Gebiet und kannte sich darin bestens aus.
Ihre Majestät B. hatte ich davon überzeugt, das sie und ihr Land in Gefahr schwebten Sie hatte alles vorbereiten lassen, für den Fall des Falles.
Und dieser Fall trat ein als ich sie auf einer Inspektion der Marine bla begleitete. Sie hatte ein Generälin, die ihr nicht wirklich oder kaum von der Seite wich. Ich trug an der linken Seite ein Schwert, was garantiert KEINE Zierde war. Na ja gut, Schwert ist übertrieben, eher ein Säbel oder so was, aber dennoch keine Zierde, ich glaube ich wußte mit dem Ding sehr gut umzugehen.
Die Generälin mußte über die Marine das Kommando übernehmen. Ich versprach bei ihrer Majestät B. zu bleiben, und sie zu beschützen.
Wir kamen an viel Elend auf dem Weg zu ihrem Palast vorbei. Alle Versuche mit diesem hochgefährlichen Mädel zu reden, hatten nichts gebracht.
Das Volk liebte seine Herrscherin und das war wenigstens ein Wermutstropfen, so das wir ungehindert und ohne irgendwelcher Represalien aufgehalten wurden. Diese Majestät hatte schon mehr mals an der Seite ihres Volkes gefochten, wie ich heraushörte und alle wußten, sie würde es wieder tun.
Wir kamen im Palast an. Er sah von außen sehr prunkvoll aus, doch nur wenige Zimmer waren wirklich bewohnbar, da nur wenige Räume wirklich so eingerichtet waren. Im Palast war auch schon das kriegstreibende Vierergespann. Ihre Majestät vernahm diese Nachricht mit wenig Regung. Sie hatten sich da im Prinzip schon häuslich eingerichtet. Als ich sie fand, waren sie draussen im Garten und lachten. Sie fläzten sich in 2 Sessel und einem 2er Sofa herum die sie nach draussen getragen hatten. Sie lachten und freute sich über den Krieg. Machten Scherze über das Elend, das Leid und die Toten. Wie ich mitbekam fanden sie den Gedanken amüsant nun für immer hier zu wohnen, es sei ja sehr geräumig und gegen das Bedient werden hatte keiner von ihnen etwas einzuwenden. Ausserdem bräuchten sie ja einen Regierungssitz....
Ich blieb erstaunlicherweise sehr ruhig. Ich warf ihr vor, das das was sie da getan hatte viele Leben kosten würde. Sie lachte und meinte, das dies der Preis für ihre Weltherrschaft sei, sie habe vor, die ganze Welt in einen Krieg zu stürzen, und sie werde sich dann den Rest der übrig bliebe nehmen und eine neue ... - keine Ahnung was das war - aufbauen...
Später fanden wir sie oben im Besprechungszimmer ihrer Majestät. Ich war vorgegangen, da ich jederzeit mit etwas rechnen mußte, was ihre Majestät gefährden würde. Ich öffnete die Tür und fand sie alleine und tanzend vor. Ich drehte mich um und hielt ihre Majestät mit einem ausgestrecktem Arm auf. "Bleiben Sie hier. Ich will nicht, das Sie mir folgen und das mit ansehen." Es war eine Kurzschlußreaktion und Aktion, aber ich wußte, es ging nicht anders. Ihre Majestät sah mir nur in die Augen. Sie sagte nichts, blieb aber stehen. Ob sie wußte, was ich vor hatte? Ich schloß die Tür von innen. Sie sah mich überrascht an. Ich stürmte voll Wut auf sie zu packte sie am Kragen und schob sie vor mich her auf den Balkon. Sie hatte keine Zeit zu realisieren was geschah und soweit wollte ich es auch nicht kommen lassen. Ich wollte nicht, das sie es schafft ihre Schoßhündchen zu rufen, oder Zeit zum Nachdenken fand, die ließ ich mir nämlich auch nicht. "Dieser Wahnsinn muß aufhören! - Und zwar genau jetzt!" Ich hatte sie am Geländer und "schob" sie da rüber. Soweit, daß sie keine Chance auf Halt hatte wenn ich sie los ließ. "Was tust du da? Bist du verrückt?" "Ich beende diesen Wahnsinn.Ich habe keine andere Wahl! Du hast sie mir nicht gelassen" Ich ließ los, drehte mich und verließ den Balkon. Ich wollte sie nicht fallen sehen. Kurz hinter der Balkontür im Besprechungssaal blieb ich stehen. Ich schloß die Augen und senkte den Kopf. Ich hörte einen Schrei, das Geräusch von splitterndem Glas und einen dumpfen Aufprall. Als ich spürte das das Leben ihren Köprer verlassen hatte, dachte ich, daß es mit leid tut, aber ich hatte keine andere Wahl. So viele Unschuldige. Ich mußte es tun. Ich wandte mich erneut um, um nachzusehen. Als ich runter sah, fand ich ihren toten Körper nirgendwo. Ich war verwirrt und fragte mich, ob ich sie da nun wirklich herunter fallen lassen habe. Jemand sah hoch kurz hoch und machte weiter mit dem was er vorher gemacht hatte. Später erfuhr ich, das der Haus-,Hofmeister die Leiche schnell beseitigt hatte.
Als ich erneut vom Balkon trat, trat ihre Majestät ins den Saal. Sie hatte den Türgriff noch in der Hand. Sie sagte erneut kein Wort, sah mich nur an. Mein Blick war quallvoll und bedauernd. Ich glaube, sie wußte was ich getan hatte. Ich wollte keine Zeugen, denn so würde immer Ungewiss bleiben, wie sie ums Leben kam - ob sie gestossen oder bei einem Kampf gestürzt war. Und sie mußte auch nichts unternehmen...Was auch immer das war, und sie war frei von jeglicher Schuld oder Mitschuld.
Ich erklärte das es vorbei sei und sie tot. Ich trat auf ihre Majestät zu und äußerte das es nun Zeit für den Frieden sei, es seien genug Menschen in einem unsinnigen Krieg gestorben.
Als wir über den Hof gingen, sahen ich eine Blutlache, und ich wußte, das sie tot war, denn es war das Blut eines Menschen... vermischt mit Gehirnmasse und Haare. Diesen Sturz konnte keiner überleben. Jemand fegte etwas weg. Ich wollte vermeiden, das ihre Majestät damit konfrontiert wird und lenkte sie ab. Mein Blick war kalt und reglos, ohne Gefühl. So waren auch meine Gedanken. Ich hatte keine andere Wahl.
Die 3 Herren die sie begleiteten, waren ohne sie ziemlich feige und zogen vor, sich in verschiedene Richtungen zu zerstreuen. Einen traf ich später noch mal, im Garten, wo er etwas vergessen hatte. Ich stellte ihn. Er war ziemlich kleinlaut - ich ließ ihn laufen, da er meiner Meinung nach ungefährlich war, so lange er nicht wieder auf ein solches Frauenzimmer traf. Es war meine Art des Dankes für die Informationen über die anderen beiden.
Ich stand unter einem Blätterdach und sah auf das Meer hinaus. Ich fragte mich, ob es richtig gewesen war, einen Menschen zu töten, ob es das wirklich wert war, und ob ich nicht genauso Lebensverachtend wie sie gehandelt hatte. "DU bist anders als sie. Vergleiche dich nicht mit ihr. Was auch immer du tatest, du tatest es zum Wohle vieler, nicht zu deinem eigenen Wohl, und das ist das, was zählt." Ich hatte einen Arm ausgestreckt und berührte mit der Hand den Stamm eines nahestehenden Baumes.
Aber rechtfertigt das den Mord? "Es wird Zeit, wir müssen gehen." Wer auch immer meine Begleiterin war, sie war immer im Verborgenen und kaum zu sehen. Ihre Majestät, hatte dunkle bis schwarze Haare und wirkte sehr zurückgezogen und war äußerst still. Und von der Größe ehr... ca. 1.60. Meine Begleiterin, war dagegen an 1.80 oder so...
Tja, ich bin eine Mörderin, wenn auch nur im Traum. Ich glaube, das ich mich verändert habe. Nach meinen bisherigen Traumaufzeichnungen, habe ich immer die anderen verschont, nie getötet, egal wie grausam sie waren, doch diesmal habe ich getötet. Meine Wut gab mir die Kraft und ich wollte auch nicht drüber nachdenken, ich wollte nur das dieser Wahnsinn ein Ende hat.

Der Nachhall , das ich eben getötet hatte - auch wenn es nur im Traum war, ist jetzt immer noch zu spüren. Ich frage mich, ob ich unter solchen Umständen wirklich jemanden töten würde... Es bedrückt und erdrückt mich irgendwie...Auf der anderen Seite wirft es ziemlich viele Fragen auf.... Ist das mein Weg?