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Erklärung zu dem neuen Blogtitel

Es gibt nicht nur die Form, wie es WISSENSCHAFTLICH belegt ist, sondern auch noch andere Formen, die eigentlich genauso nachgewiesen sind, aber gerne unter den Tisch gekehrt werden!
Anhand der Postings siehst Du, wie meine Art zu „träumen“ ist.
Genau genommen sind es keine „Träume“, sondern Begegnungen/Erlebnisse, die ich hin und wieder mit anderen teile.
Für mich macht es keinen Unterschied, ob ich in meinem Körper bin, oder dort. Ich rieche, schmecke, fühle dort genauso wie hier auch. Nur sind meine Sinne dort um einiges stärker.
Da es keine „Träume“ in dem Sinne sind, wie sie vielen von euch aus WISSENSCHAFTLICHER (Humbug) Sicht bekannt sind, verwende ich das Wort „Traum“/ „träumen“ nicht mehr, sondern bezeichne diese Erfahrungen (denn nichts anderes sind sie, wenn auch auf einer ganz anderen Ebene) ab sofort Schlafbegegnung/Erlebnis.
ACHTUNG:
Die URL dieses Blogs hat sich geändert in:
https://kaoi-masteres-schlafbegegnungen.blogspot.de
Bitte die neue URL abspeichern und die alte löschen


Ich habe kein Interesse mehr zu schweigen oder so zu tun, als sei ich wie die meisten, denn das bin ich eindeutig NICHT – und ich sollte es ja wohl am besten von allen wissen, oder nicht?
Ich bin anders – und werde es auch immer sein, ungeachtet dessen was andere von mir denken oder halten. Ich bin mir meiner Andersartigkeit bewußt und daß reicht vollkommen aus! Die wenigen die mich real und persönlich kennen, wissen es durch mehrere – nun ja – eigene Erlebnisse. Sie müssen mich – die ich eigentlich die Erfahrenere von ihnen bin – hin und wieder selber bestätigen, welch Ironie.
Auch die Erfahrensten zweifeln mal an sich und sind NICHT unfehlbar.

Ich für meinen Teil kenne es nicht anders, als die Intensität bei diesen Erlebnissen und Begegnungen. Für mich ist es normal. Auch aufzuwachen und eine andere Art von Phantomschmerzen von Verletzungen zu haben, die ich mir dort eingefangen habe und auf meinen Körper – der diese Verletzungen NIE erhalten hat – zu übertragen, sodass er der Meinung ist, er sei verletzt worden. Viele, werden es nicht verstehen, weil sie es noch nie erlebt haben, andere hingegen schon. Und diese will und MUSS ich erreichen!
Es gibt noch andere wie mich, die diese Form genauso erleben und kennen. Auf diesem Wege, versuche ich (auch) eben diese zu erreichen. Nicht nur, weil ich mir von eine von ihnen die dringend benötigte Hilfe verspreche, sondern weil ich mich mit ihnen austauschen und/oder ihnen helfen will. Ihnen zeigen will, das sie damit NICHT alleine sind!

Nur, weil Du diese Erlebnisse nicht kennst, setz dich nicht hin und belächle mich, erkläre mich für verrückt und/oder diffamiere mich als Spinnerin etc. Sei dankbar dafür, daß es bei Dir nicht so ist! Dir bleibt eine ganze Menge erspart. Akzeptiere und respektiere jedoch bitte, daß es auch noch eine andere Form als die gibt, die Dir bekannt ist.

Kaoi Masteres,
die Herrin des Lichts und der Ebenen
Kaoi Masteres. Powered by Blogger.

Mittwoch, 10. Dezember 2008

Auf der Suche

Ich war auf der Suche nach einer Person, die ich kurz zu vor flüchtig in Begleitung gesehen hatte. Auf mich wirkte die Begleitung eher wie eine Bewachung und diese Person gefangen. Ich sah sie nur kurz und sah das sie unglücklich war. Ich fing an sie zu suchen, oder besser hoffte den Ort zu finden wo sie, die Person wohnte. Ich stellte die ganze Stadt (wieder eine Mischung aus zwei Städten) auf dem Kopf, und fing an zu verzweifeln. Schließlich rief ich den Namen der Person aus, von dem ich glaubte, das es der Name ist. Bevor ich noch weiter verzweifelte, traf ich auf zwei Kuttenträgerinnen, die ein rempelte mich an. So daß ich mich umdrehte und der Kuttenträgerin an den nicht mehr ganz so feinen Kragen ging. Sie hatte eine Kette aus mehren schwarzen Holzkugeln und einem schwarzen Kreuz in der Mitte um, das sie auf dem Rücken trug. Ich hatte meine Faust erhoben und wollte sie schon in das Gesicht dieser Kutte fallen lassen, aber wer vergreift sich schon an Alte und Schwächere? Nur jemand der selber schwach ist! Ich ließ meine Faust fallen, hielt sie aber immer noch an ihrer nicht ordnungsgemäßen Kutte am Kragen und grollte sie an. Die Kutte war zerschliessen und knapp oberhalb der Brüste nicht wirklich geschlossen. Ich knurrte etwas von richtig an ziehen, und half sogar noch dabei.. Die Jüngere Kutte, entschuldigte sich mehrmals demütig für die Alte und deren Auftreten. "Nur, weil man selber mies behandelt wurde, muß man andere nicht mies behandeln! - Ich hatte nur eine einzige Frage gestellt, und eine solche Antwort zu bekommen ziemt sich nicht für euch Kutten!" Ich war zwar höflich, ließ sie aber meine Verachtung spüren. Nur weil sie irre geleitet sind, muß ich kein Verständnis für sie aufbringen - und erst recht nicht, nach einer solchen Aktion. Die Kutten konnten mir leider auch nicht weiter helfen. Ich flüsterte und wiederholte diesen einen Namen wieder und wieder - wie ein Mantra. Etwas, an daß ich mich in meiner Verzweiflung oder was auch immer klammerte. Als die Kutten weg waren, sah ich in den Himmel und konzentrierte mich. (Ich werde dich finden! Ich werde heraus finden, wo du wohnst - und dann reden wir!) Ich hob ab und suchte die Stadt von oben ab. Sowohl diese Mischstadt als auch die Umgebung. Ich konzentrierte mich da ganz auf die Energie, die ich von dieser Person wahrgenommen hatte.
Keine Ahnung, wieso diese Person mir so wichtig war, und wieso ich sie unbedingt finden wollte, oder mußte. Aber etwas trieb mich dazu - es war fast wie ein Zwang (?), etwas, dem ich mich selbst bei enormer Anstrengung nicht erwehren konnte...

Nachtrag: Die Begleitung dieser Person kam auf mich zu als jene weg war, und drohte mir mit den Worten, ich solle mich von ihr fern halten, sonst würde ich ein böses Erwachen erleben. Er machte mir deutlich, oder versuchte es, daß meine Anwesenheit bei der Person nicht gewünscht sei. Auf meine Frage wieso die entsprechende Person mir das nicht selber sage, erhielt ich keine wirklich befriedigende Antwort. Ich nehme an, daß es sein Wunsch war/ist und nicht dem Wunsch der betreffenden Person entspricht bzw. diese nichts davon wissen soll/te...




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Now playing: Melissa Etheridge - Watching you
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Sonntag, 9. November 2008

Ein Geisterfrachter und von den Toten auferstanden

Gestern habe ich von einem Frachter geträumt.(Ich hatte diesen Traum schon einmal - vor längerer Zeit. Das weiß ich, nur hatte ich ihn nicht notiert... :\) Ich war in der Nähe der Küste in einem Kanu (oder keine Ahnung was das nun war) bei KLAREM Wetter auf dem Meer am paddeln. Jemand unterrichtete mich darin, wie man so ein Ding fuhr und bediente. Es ging um eine "Wasserrolle" die ich mit dem Ding machen bzw. üben sollte. Plötzlich zog Nebel auf und irgendwer rief mir irgendwas zu. Für mich war nur erst mal Irritation und die Frage: Wo kommt der Nebel so plötzlich her? - Ich vernahm etwas, kurz darauf tauchte ziemlich schnell ein schwarzroter Bug vor meiner Nase auf. Nach kurzer Verblüffung und Unglauben, schaffte ich es gerade noch rechtzeitig aus der Fahrrinne eines "Dampfers" zu kommen. Ich war sauer. Mein Kanu war nicht mehr wirklich vorhanden. (Was zum Henker macht der "Dampfer" hier?) Das ist ein Frachter und kein Dampfer. (DAS ist MIR vollkommen egal!) Wütend warf ich mein Paddel ins Wasser und flog hoch. Ich schwebte über dem "Dampfer", der sich als Frachter herausstellte. War mir egal. Einen Unterschied gab es für mich in dem Moment nicht wirklich, den im Gegensatz zu einem Kanu oder Kajak, waren die Dinger riesig. Ich sah auf das Deck. Die Ladeluken waren zu. Und auch sonst bewegte sich rein gar nichts auf dem Frachter. Nachdenklich ließ ich meinen Blick über das Deck zur Brücke am Heck und Richtung Bug schweifen. (Was zum Henker...? Was ist da los? Wo sind die Menschen? Wo ist die Besatzung?) Mir war das alles ein wenig mehr als suspekt und ich fand das Ganze mehr als merkwürdig. Ich wollte mir das Ganze näher ansehen, doch bevor ich auf dem Schiff landen konnte vernahm ich eine Stimme, die mich warnte, auf keinen Fall das Schiff zu betreten und mich von ihm fern zu halten. Ich drehte gerade noch ab und bezog wieder Position über dem Schiff. (Was auch immer mit dem Schiff geschehen ist - niemand darf es betreten! Ich muß die Behörden informieren und warnen. Aber ich werde sie wohl kaum davon abhalten können, den Frachter zu betreten! Menschen sind von Natur aus neugierig und wollen allem auf dem Grund gehen - egal ob man sie warnt oder nicht.) Ich seufzte und flog Landeinwärts. Dann wird das Unglück seinen Lauf nehmen. (Verhindern werde ich es wohl nicht können. Ich bin zwar gut, aber SO gut nun auch wieder nicht. - Tut mir leid. Bürdet nicht immer mir euren Mist auf. Es gibt nach andere wie mich - und viele davon sind weitaus qualifizierter!) Mein Ziel war die Schifffahrtsbehörde und noch so einige andere mehr. Und ich wurde wach.. Geisterfrachter, wie ich das Ding liebe, einige Tonnen TNT oder so, sollten das Ding versenken können, aber da ich keine Ahnung habe WAS da auf dem Frachter ist, würde ich dann doch davon Abstand nehmen - zu mindestens so nah an der Küste....
Und das was direkt an diesen Frachter anknüpfte werde ich für mich behalten. Da es nur mich persönlich etwas angeht und sonst niemanden und ich in diesem Fall NICHT mit diversen Augen teile *breit grins*. Ich bin jedenfalls froh, auch wenn es etwas irritierend (<=das Wort verwende ich letzter Zeit ein bissl zu oft ôo) war, daß da wieder jemand mit mischt. Macht die Träume wieder ein wenig abwechslungsreicher und interessanter

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Ist dann wenigstens nicht mehr allzu langweilig ^^".

Heute war eine Schlafphase, wo ich mir gewünscht habe, das mein Körper nicht aufwacht und mich .. und mich bei ihm sein läßt. Als ich wach wurde und mich an den Traum erinnerte und ihn aufschrieb, hatte ich Tränen in den Augen.
Teis Grab war offen und er lag daneben. Er stand auf und ging an mir vorbei zu seiner Familie. "Tei - du - lebst?" Ich war verblüfft und erstaunt und hatte Friedhof der Kuscheltiere im Kopf. Ich folgte ihm. Er ging zu seiner Familie und wurde wie selbstverständlich, als wäre er gerade mal auf'm Katzen-WC gewesen oder so, wieder in deren Mitte aufgenommen. Ich beobachtete das ganze mit einem gewissen Erstaunen. Dann ging ich zu ihm. Und nahm ihn vorsichtig hoch, erinnerte ich mich doch an seinen inneren Verletzungen. Er - sein Körper schien äußerlich vollkommen wieder hergestellt. "Wieso bist du so zaghaft?" (Ich will ihm nicht weh tun.) "Darüber mach dir keine Sorgen. Er ist vollkommen wieder hergestellt." Ich spürte seine Nähe, seine Seele und wie er sich an mich schmiegte mit seinem Kopf an meinem. Ich Umschloß ihn sanft und wünschte mir nicht aufzuwachen und bei ihm zu bleiben. (Oh Tei - wie habe ich dich vermißt. Du hast mir so gefehlt.) Ich schloß die Augen und sein Kopf und meiner berührten sich zur Begrüßung und wir schmusten.
Und dann kam die Frage, wie erkläre ich seine Rückkehr? Das war auch noch die Sache. Wie erklärte ich, das Tei zurück war? Das war mir egal, es gab genug die gesehen hatte, daß er - nein seine Hülle - tot war. Und wie ich das erklärte? Na ja, am Besten gar nicht!?
Wer auch immer seinen Körper wiederhergestellt hatte, ich war dem/der Person unendlich dankbar für dieses Geschenk und diese zweite Chance. Als Tei wieder auf meinem Arm und meiner Schulter war und eng an mich geschmiegt, fühlte ich mich wieder heile und - mir fehlen dafür die Worte. Und dennoch hatte ich Friedhof der Kuscheltiere im Kopf und das Tei auch so werden würde. "Nein, er ist wie er ist. Dein Teiron und er wird keine Wesensveränderung dieser Art durch machen. Seine Wunden und sein Körper ist geheilt. Dein Kater wird seinen Platz an deiner Seite wieder einnehmen, bis seine natürliche Zeit gekommen ist zu gehen." Ich weiß nicht warum, aber ich war der Person, dem Wesen dafür unglaublich dankbar, auch wenn ich nicht wußte wieso er/es mir Tei zurück gegeben hat.

Mittwoch, 27. August 2008

Mord im Blockhaus

Ich bin ja für skurrile Träume mitlerweile irgendwie bekannt xD, das ganze läßt sich immer wieder toppen @@ . Meine Zombie-Forcierung war derbe fü'n Eimer, also träumt frau jetzt einen mix aus irgendeinem Alienparasit und Zombies...Ja loool, was für eine Mischung ><. Einer schlimmer als der andere. Ok, dafür hatte ich letzte Nacht einen noch verrückteren Traum (geht das eigentlich noch? xD). Ich hatte mich mit einem Rattenweibchen angefreundet, und verstand - wie im realen Leben auch - recht gut was sie sagte, und das sie nicht verstand, wieso ich so anders war. Ich brachte ihr mehr oder minder bei mir zu vertrauen und nicht immer zu versuchen den halben Zeigefinger mit zu nehmen, wenn ich etwas für sie und ihre Jungen mit brachte. Ich brachte ihr mühsam bei, das ihr niemand etwas wegnehmen würde, auch ich nicht. Sie lernte mir dann doch zu vertrauen und saß sogar des öfteren auf meiner Schulter und knaberte an meinem Ohr rum (na ich hoffe ich es schmeckt?) Sie nannte es Fellpflege... Auch gut... Ich hatte in der Nähe etwas zu erledigen. Ich fand ein Ferkel, das man geschlachtet hatte, und als man feststellte das es nicht zum Essen taugte, warf man es weg. Jemand hatte mir davon berichtet und auch das ihm das Ferkel das Liebste gewesen war. Ich war wütend. In dem Blockhaus angekommen stellte ich fest, das schon jemand vor mir da war und "aufgeräumt" hatte. Die Einzelheiten verschweige ich lieber, da sie nicht gerade kind-oder jugendgerecht sind. Es war eine einzige Sauerei, und dabei belasse ich es mit der Ausführung - zu mindestens was den Mann des Blockhauses angeht. Ich sah mich in dem Haus um, gleichzeitig fuhr ein Wagen der Cops vor. Ich hatte nicht wirklich Laune denen in die Pfoten zu geraten, schließlich waren die nicht gerade für ihr Einfühlungsvermögen etc. bekannt. Wer am Tatort erwischt wurde, war - logischer weise >< - immer der Täter. Zwei Beamte und dann noch zwei betraten das Haus. Ich habe keine Ahnung wer die gerufen hatte, aber ich mußte ziemlich schnell und tief in meine Trickkiste greifen. Ich konzentrierte mich und dachte: Ich seht mich nicht, ich bin unsichtbar!. Als ich Türknäufe berühren mußte, dachte ich: Keine Fingerabdrücke! Keine Fingerabdrücke. Ich war eigentlich auf der Suche nach der Frau. Ich hatte das Haus durchquert und hatte in dem Raum durch den ich durch mußte um nach draussen zu kommen einige Probleme. Dort stand eine Beamtin in Zivil und ein Beamter ebenfalls in zivil. Sie sollten dafür sorgen, das keiner rein und raus kommt. (Loool?)Ich pirchte mich in eine Ecke neben der Tür und presste mich an die Wand daneben. Leider war der Beamtin nicht der dritte Schatten entgangen und es kam wie es kommen mußte: Ich wurde blind attackiert. Nächster Satz: Kein Schmerz! Ich spüre keinen Schmerz. Irgendwie schaffte ich es aus dem Raum raus und überließ die beiden dem Schattenboxen. Draussen auf der Veranda sah ich in den Raum ,wo ein Doppelsarg stand. Der Sarg wurde geöffnet und ich sah einen nackten Körper. (Damit wäre die Frage geklärt wo die Frau ist.) Meine Hände waren bis zu den Ellenbogen blutig und ich hatte ein Schlachtermesser voll Blut in der Hand. Gut gesehen hatte man mich nicht, aber dennoch ... Ich dachte wieder: Keine Fingerabdrücke und kroch unter die Veranda wo ich das Messer in einem Erdloch tat. Ich kroch gerade drunter weg, als ich Geräusche hörte und dachte wieder: Unsichtbar! Ich bin Unsichtbar wer auch immer du bist, du siehst mich nicht. Als die schweren taumelnde Schritte näher kamen sah ich braune abgenutzte Cowboystiefel, darüber eine Jeans über die ein Rangermantel offen wehte. Und in den Sachen steckte ein schlanker Typ mit Bart und einem tief ins Gesicht gezogenen Cowboyhut. In dem Haus hatte es bestialisch gestunken, ich vermute, das die Leichen da schon ein wenig länger waren. Der Typ taumelte an mir vorbei und drehte sich um. Dann erkannte ich ihn und mir war schlecht. Maden krochen um seinen Mund und auf seinem Hemd, was er nicht zu bemerken schien. Er sah blaß aus und hatte etwas in der Hand was ich nicht genau definieren und identifizieren konnte, weil ich zu sehr mit weg sehen beschäftigt war. "Ich weiß das du da bist. Ich kann dich zwar nicht sehen, aber ich weiß das du da bist. Du läßt schließlich keinen im Stich, der wahrhaftig um Hilfe ruft." (Du! Du hast sie getötet?) "Weißt du ich war sie leid. Sie gingen mir schon lange auf die Nerven. Mich interessiert das Erbe des alten Sacks nicht. Ich wollte es nie haben. - Ich wollte sie nur los werden, aber auf mich werden sie nie kommen. Sie werden denken das du es warst. - Ich habe dich für mich meine Zwecke benutzt und du kannst nichts mehr dagegen tun. Sie werden das da drin als dein Werk sehen. - Ich bin es leid. Ich gehe jetzt dahinten in den Wald und bringe mich um." Ich sah ihm fassungslos hinter her. Der Geruch von Moder und Verwesung und das Bild der Maden die um seinen Mund und an anderen Orten von ihm waren und da munter rumkrabbelten stiegen mir wieder vor Augen und ich hatte alle Anstrengungen und Mühen auf zu bringen dafür zu sorgen das mein Körper sich nicht erbrach. Ich erhob mich und ging würgend um das Blockhaus. Ich konzentrierte mich und sah mich auf einer Anhöhe in einem Nadelmischwald stehen, mit einem Blick über noch mehr Wald. Ich vermute das es an einem Gebirgshang oder so war. Zombies - ok, aber das war zu viel - für meinen Magen >_<.

Samstag, 9. August 2008

Zombies

Es ist jetzt noch nicht 24 Stunden her und ich habe immer noch diesen Traum im Kopf, wo ich durch einen Luftschacht in einem Laborkomplex krieche. Eine Automatik in der Hand habe und ein wenig Schweiß auf der Stirn habe. Auch versuche ich angestrengt möglichst kein Geräusch zu machen. Einige meiner vorherigen Begleiter sind nicht mehr. Sie haben versucht sie auf zu halten und dabei ihr Leben verloren, entweder wurden sie verspeist oder sind selber so geworden. Wer war auch so irre sich freiwillig in einen solchen Komplex zu begeben und was genau war eigentlich geschehen? Ich hielt an einem vergitterten Lüftungsschlitz und sah nach unten. Unten taumelte oder wie man das auch immer nennen konnte etwas rum, das mal so etwas wie Mensch war, aber jetzt weit entfernt davon. Es hatte rote Augen und ziemlich nette Zähne. Intelligenz war zwar vorhanden, aber nicht so stark wie sie mal gewesen war. Ich bewegte mich ein wenig um die Waffe in Position zu bringen. Das war eine reine Selbstschutzreaktion. Ich wußte nicht wer noch lebte oder befallen war, auch wollte ich keinen verletzen oder töten. Schließlich waren sie irgendwo noch immer Menschen, egal wie sie da so rum liefen und was sie da so verändert hatte. Ich hoffte das er (oder sie) mich nicht sah oder hörte. Er(sie) sah nach oben. Ich hatte mich ein wenig zurück gezogen, so das ich ihn(sie) zwar sehen konnte, aber ich nicht unbedingt im Sichtfeld von ihm(ihr) war. Ich fragte mich wie ich in den Schlamasel geraten war und wie ich da heile wieder raus kam, ohne jemanden zu verletzen und ob ich es schaffte das (Nervengas?) frei zu setzen, wenn es keinen der anderen schaffte. Ahnung von diesem Komplex hatte ich nur so in etwa. Ich wußte nur die ungefähre Richtung in die ich kriechen mußte, aber mehr auch nicht. Nur im Moment ging es nicht weiter. Nicht so lange da unten etwas war, das gebannt nach oben starrte. Ich versuchte meine Atmung zu drosseln und so leise wie es nur ging zu atmen. Ein Schweißtropfen fiel unten auf den Linoleumboden und verriet mich. Na super. Ich zog mich noch ein wenig weiter zurück, da der ehemalige Mensch grollend auf den Lüftungsschlitz zu kam. Ich wollte nicht von der Schußwaffe gebrauch machen, aber wenn ich keine andere Wahl hatte, mußt ich ihm (ihr) direkt ziwschen die Augen schießen... (mann - was für ein Scheißfilm. Diese Träume bekommen immer mehr Resident Evil Qualität. Egal wie grausam das ist, ich muß es bis zum Schluß träumen. Ich MUSS wissen wie es ausgeht.) "Los mach das du weiter kommst. Ich weiß das du da oben bist. Ich lenke sie ab. Du mußt es schaffen. Du mußt sie aufhalten." (Sonst noch Wünsche? Ich stecke hier oben in einem Schacht, habe keine Ahnung was da unten los ist, geschweigedenn wie und wo ich bin - und dann soll ich sie von hier aus aufhalten?) "Los! Mach schon! - Bevor noch mehr sterben.", kreischte wer auch immer wie von Sinnen, was kein Wunder war angesichts dessen was da so nettes rum lief. (Ich bin im falschen Film, ich bin eindeutig im falschen Film. Das kann nicht sein.) Ich legte meine Stirn auf den Arm und hörte wie die Person wegrannte und das Vieh, das unter mir vergeblich Komm - zeig - dich - und - ich - fresse - dich mit mir spielte, in dem es immer wieder versuchte(!) hoch zu springen und mit seiner Klauenartigen Hand nach dem Gitter langte hatte inne gehalten. So lange die Person still gestanden hatte, tat es der ehemalige Mensch auch, aber als die Person anfing zu rennen, ließ es von dem Versuch ab an das Gitter zu gelangen und "lief" der Person hinter her. Ich war vergessen. Als ich einen nicht weit entfernten schrillen Schrei hörte, schloß ich die Augen. (Sollte das jemals Realität werden, erschiesse ich den jenigen höchstpersönlich, nach dem ich den jenigen mit vorgehaltener Waffe gezwungen habe ein Gegenmittel her zu stellen!) Ich kroch vorsichtig weiter den Blick auf das Gitter gerichtet. Bis ich da an kam, wo ich hin mußte würde ich in dem Tempo Stunden oder Tage brauchen, aber es war der einzige sichere Weg. Unten würde ich nicht lange überleben, das wußte ich genau. Ich verstand das alles nicht und versuchte hinter dem Sinn des Ganzen zu kommen, zu verstehen, was wer auch immer mir damit sagen oder mitteilen wollte. Ich fragte mich, wo der Sinn lag.

An der nächsten Abzweigung hatte ich zwei Möglichkeiten, ich entschied mich für die Rechte. Irgendwann befand ich mich in einer Art Heizraum. Vor mir war ein Monstervieh von einem roten Etwas, das kein Ofen sein konnte, dafür  fehlte da etwas, das man auch Öffnung nannte. Die Kreaturen kamen langsam näher. Mein Glück hatte mich bisher nicht im Stich gelassen, aber eine schnelle Bewegung und ich würde das rote Etwas da nicht erreichen. Munition wollte und konnte ich auch nicht verbraten. Die lag nämlich nicht mal gerade eben so überall rum. Und der Wachmann sowie der Soldat hatten einen spärlichen Vorrat an Muni gehabt. Das große Ding war mir zu unhandlich und würde mich behindern, aber seine Knallerbse würde mir evtl. gute Dienste leisten. Ich hatte nur seine Automatik und die Magazine an mich genommen. Ich warf die Knallerbse und hechtete zu dem Ding und drückte einen Knopf in der Hoffnung den Richtigen erwischt zu haben. (Good bye - ihr Witzfiguren.) Ich hang mehr an dem Ding als das ich stand und sah mich einer netten Übermacht gegenüber, ich drückte das olle Vieh noch einmal. Und endlich tat sich etwas. Ich lächelte. (Das war es mit Happa Happa. Euer Essen killt euch gerade.) Aber zu Ende war der traum noch lange nicht...., aber ich war doch ziemlich genervt, so genervt, das ich mir selber sagte, daß es reicht und Zeit zum Wach werden wäre.

Als ich wach wurde, hatte ich die gleiche Energie, wie ich sie jedesmal nach solchen Träumen wahrnahm, gespürt. Ich weiß nicht, was sie bedeuten oder sie mir sagen sollen, zu mal ich KEIN Fan von Horrorfilmen bin (einmal Resident Evil hat mir vollkommen gereicht - und das ist Jahre her!). Ich bin ja schon froh, das ich mitlerweile nicht mehr jede Nacht von Zombies träume - und alles von einem Virus oder etwas in der Art ausgelöst. Mal sind nur die Menschen betroffen, mal Tiere und Menschen. Mal sind die Menschen (was eine enorme Steigerung und irgendwie Verbesserung zu sein schien - meiner bescheidenen Meinung nach) sowohl Zombies als auch Stiftzähne gewesen, aber es war immer ein Virus, der sich entweder durch Blut oder Verletzungen oder etwas in der Art übertrug. Und immer war ich bei einer Gruppe von Überlebenden und immer - wirklich immer - war es global. Ich benutze ja so gern eine Waffe *von der polierten Waffe hoch guckt und wegleg* Ich kann mir echt etwas Besseres vorstellen: zum Beispiel nicht mehr von Zombies zu träumen. Ich bin ja schon dankbar, das ich mindestens nur noch einmal im Monat davon träume, und nicht mehr täglich. Seit Monaten, wenn nicht seit gut einem Jahr habe ich diese Träume und ich bin mir ziemlich sicher, das sie nicht von mir kommen, wegen der Energie die ich nach dem Wach werden spüre. Ich ... ich muß wissen was diese Träum bedeuten!

Jedesmal wenn ich davon geträumt habe, habe ich ein verdammt mieses Gefühl und fühle mich ziemlich bedrückt und neben der Spur.

Und da ich keine Wiederholungsträumerin bin, irritiert und verwirrt mich das noch mehr. Wenn es einen da draussen im WWW gibt, der irgendwas damit anfangen kann, oder weiß, was das zu bedeuten hat oder mir gesagt werden soll, dann bitte immer her damit. Ich selber stehe da vor einem riesen großen und ziemlich belastenden Rätsel.

Ich brauche in der Sache dringend Rat und evtl. Hilfe/Unterstützung.

Donnerstag, 24. April 2008

Blondie, Riesenwürmer und noch irgendwas

Wer vor hat, in einen Bus zu steigen, der von einer kurzhaarigen Blondine gefahren wird, der sollte es sich noch mal ganz genau überlegen - ich zu mindestens werde das tun. Ich bin ja schon dankbar, das ich mal nicht von Zombies geträumt habe, aber das war auch nicht zu verachten.
Ich war an einem Schulgelände in meiner ehemaligen "Heimat"stadt, dort wartete ich rauchend in einer Bushaltestellenzelle (anders kann ich das nicht nennen, weil es eher einer Zelle gleicht - wer das Schulzentrum West in Detmold kennt, weiß was ich meine - es sei denn, sie haben es wider erwarten rundum erneuert, aber egal) Dummerweise war gerade Pause, und da ich nicht meines Alters entsprechend aussehe, hatte ich schon mal eine Hand an meinem Perso, um mich ausweisen zu können. (Ich hatte im Hinterkopf, das ich im real nach dem Perso gefragt wurde, weil ich eine Flasche Hoch%tiges gekauft hatte ôo), und da ich keine Schwierigkeiten haben wollte. Als gerade eine Lehrkraft auf mich zu kam, hielt ein Bus vor meiner Nase. Die Tür öffnete sich und ich erhielt einen Kommentar, der alles andere als erfreulich und sehr persönlich war, und das von einer Busfahrerin, die ich noch nicht mal kannte. Was sie genau gesagt hatte, weiß ich leider nicht mehr, aber es hatte meine Laune, die eh schon bescheiden war, noch weiter verschlechtert. Mürrisch stieg ich ein und verbiß mir den ein oder anderen Kommentar. Ich setzte mich in ihre Nähe - keine Ahnung wieso, vielleicht stehe ich ja drauf, das man mich quält?`Sie verließ das Gelände und baute fast einen Unfall, weil sie mir ihre ganze Aufmerksamkeit schenkte. Und dann fing sie kurz darauf mit dem Kausalitätsbla des Merowinger (ihr wißt wen ich meine?) an und spielte danach Agent Smith. "Jetzt hätte ich beinahe einen Unfall gebaut. - Oder sollte ich gar einen Unfall bauen?" Wobei sie mich scharf ansah. Ich verbiß mir einen Kommentar, setzte kurz meine Hellsicht ein und meinte trocken: "Wenn du nicht aufpaßt, baust du gleich einen Unfall." Sie sah mich ein wenig seltsam an. Und dann geschah was ich vorher gesehen hatte: Ein Auto wollte ausparken und hätte ich nicht etwas scharf darauf hingewiesen. hätte ich eine unfreiwillige Flugstunde auf die Straße gemacht.... Nichts gegen Flugstunden, aber dann, wenn ich nicht durch irgendwelche Gegenstände, wie Windschutzscheiben etc. muß.
Der Autofahrer war geistesgegenwärtiger als sie. Sie reagierte dann aber auch. Zu meinem Pech mußte ich bis Hiddesen in diesem Bus mit dieser Fahrerin bleiben. "Ich fahre nie wieder mit dir." gab ich von mir. "Das ist ja lebensgefährlich." Sie laberte mir Knöpfe an die Wange, und Frikadellen ans Knie, aber seltsamerweise kam das Thema darauf zurück, wieso ich wieder in Detmold war, und vieles was ich so nicht wieder gegen kann.
In Hiddesen stieg ich, nach dem sie es zu weit getrieben hatte, vor der Akazienstr. an der Kreuzung aus. Das man einen Bus während der Fahrt ohne Busfahrer öffnen kann, ist mir neu, aber nun gut. Sie kräht das ich nicht so einfach aussteigen könne und dann: Hey dein Wechselgeld. Ich gebe dir dein 48€(irgendwas) das nächste mal wieder. Es gehört nicht mir!" Ich ignorierte sie vollkommen und ging in die Miniparkanlage um mich dort auf die Wiese zu legen. Die Schachfiguren fehlten, wie immer - oder immer noch? Das ich vor ihr und ihren Worten geflohen war kam mir erst später. Sie hatte irgendwo recht mit dem was sie gesagt hatte, nur was zum Henker hatte sie noch mal gesagt?
nach gut 1-2 Stunden kam der Bus und ich stieg ein, nebenbei fragte ich mich, wieso ich eigentlich zahlte, wenn ich doch einen B-Ausweis hatte? Ich zeigte ihn vor und setzte mich auf meinen Platz. Sie reichte mir einen Zettel, den sie Speckröllchen nannte (OO°). Es war ein Quittungszettel und der Betrag den sie zu viel kassiert hatte und mir aus händigen wollte.
Sie verlangte von mir, das ich mit dem Mund Grimassen zog und einen Kußmund machte. "Wozu soll das gut sein? Um mich zu küssen? Oder soll ich deinen ausgestreckten Unterarm knutschen, oder wie?" Sie drängte mich weiter. Sie fand das scheinbar witzig, denn sie machte es vor. und hatte scheinbar Vergnügen daran. Ich verzog skeptisch das Gesicht und zweifelte an ihrem Verstand. "Ich mache mich doch nicht zum Affen." Ich war eindeutig im falschen Bus. Ich machte es mir auf meiner Sitzbank ein wenig bequem. Und dann kam, worauf ich nicht wirklich gefaßt war: Blondi machte mir eine Offerte, und das auf eine Art und Weise, die mich fast von der Bank fallen ließ. "Wenn du kein Problem mit dem Altersunterschied hast, könnte das etwas mit uns werden." Altersunterschied? Ich gab einen undefinierbaren Laut von mir, mußte erst in mich hinein lachen und dann ging gar nichts mehr. "Wieso lachst du?" "Der war gut. - Der war sehr gut." (Mich interessiert kein Altersunterschied - hat es noch nie. Wenn du wüßtest, wie alt ich wirklich bin, wäre der Altersunterschied eines deiner geringsten Probleme.) "Wenn du sonst keine Probleme hast.", gab ich statt dessen trocken von mir. Ich fand diese Äußerung einfach nur herrlich.
"Du solltest nicht vergessen..." "Das dein Herz jemand anderen gehört, das weiß ich. Nur scheint der das nicht zu schätzen zu wissen, sonst würdest du nicht so .... " Ich überhörte den Rest gekonnt. Als sie auf mich zu kam um mir einen Kuß zu geben, bzw. es tat, kam meine Katze auf die glorreiche Idee, die Decke vom Balkonfenster zu ziehen.... Irgendwie war das sooo klar ><. Bei angenehmen Träumen wird mein Körper geweckt und bei anderen läßt man meinen Körper schlafen ><>

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