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Erklärung zu dem neuen Blogtitel

Es gibt nicht nur die Form, wie es WISSENSCHAFTLICH belegt ist, sondern auch noch andere Formen, die eigentlich genauso nachgewiesen sind, aber gerne unter den Tisch gekehrt werden!
Anhand der Postings siehst Du, wie meine Art zu „träumen“ ist.
Genau genommen sind es keine „Träume“, sondern Begegnungen/Erlebnisse, die ich hin und wieder mit anderen teile.
Für mich macht es keinen Unterschied, ob ich in meinem Körper bin, oder dort. Ich rieche, schmecke, fühle dort genauso wie hier auch. Nur sind meine Sinne dort um einiges stärker.
Da es keine „Träume“ in dem Sinne sind, wie sie vielen von euch aus WISSENSCHAFTLICHER (Humbug) Sicht bekannt sind, verwende ich das Wort „Traum“/ „träumen“ nicht mehr, sondern bezeichne diese Erfahrungen (denn nichts anderes sind sie, wenn auch auf einer ganz anderen Ebene) ab sofort Schlafbegegnung/Erlebnis.
ACHTUNG:
Die URL dieses Blogs hat sich geändert in:
https://kaoi-masteres-schlafbegegnungen.blogspot.de
Bitte die neue URL abspeichern und die alte löschen


Ich habe kein Interesse mehr zu schweigen oder so zu tun, als sei ich wie die meisten, denn das bin ich eindeutig NICHT – und ich sollte es ja wohl am besten von allen wissen, oder nicht?
Ich bin anders – und werde es auch immer sein, ungeachtet dessen was andere von mir denken oder halten. Ich bin mir meiner Andersartigkeit bewußt und daß reicht vollkommen aus! Die wenigen die mich real und persönlich kennen, wissen es durch mehrere – nun ja – eigene Erlebnisse. Sie müssen mich – die ich eigentlich die Erfahrenere von ihnen bin – hin und wieder selber bestätigen, welch Ironie.
Auch die Erfahrensten zweifeln mal an sich und sind NICHT unfehlbar.

Ich für meinen Teil kenne es nicht anders, als die Intensität bei diesen Erlebnissen und Begegnungen. Für mich ist es normal. Auch aufzuwachen und eine andere Art von Phantomschmerzen von Verletzungen zu haben, die ich mir dort eingefangen habe und auf meinen Körper – der diese Verletzungen NIE erhalten hat – zu übertragen, sodass er der Meinung ist, er sei verletzt worden. Viele, werden es nicht verstehen, weil sie es noch nie erlebt haben, andere hingegen schon. Und diese will und MUSS ich erreichen!
Es gibt noch andere wie mich, die diese Form genauso erleben und kennen. Auf diesem Wege, versuche ich (auch) eben diese zu erreichen. Nicht nur, weil ich mir von eine von ihnen die dringend benötigte Hilfe verspreche, sondern weil ich mich mit ihnen austauschen und/oder ihnen helfen will. Ihnen zeigen will, das sie damit NICHT alleine sind!

Nur, weil Du diese Erlebnisse nicht kennst, setz dich nicht hin und belächle mich, erkläre mich für verrückt und/oder diffamiere mich als Spinnerin etc. Sei dankbar dafür, daß es bei Dir nicht so ist! Dir bleibt eine ganze Menge erspart. Akzeptiere und respektiere jedoch bitte, daß es auch noch eine andere Form als die gibt, die Dir bekannt ist.

Kaoi Masteres,
die Herrin des Lichts und der Ebenen
Kaoi Masteres. Powered by Blogger.

Freitag, 20. Mai 2016

Vor 16 Jahren: Sonntag, 02. Juli 2000 (Inhalt erst ab 18 Jahren!)

Achtung: Dieser Post befaßt sich mit erotischen Inhalten und ist daher NICHT für Personen unter 18 geeignet. Jugendlichen unter 18 Jahren wird davon abgeraten, diesen Post zu lesen!

Entgegen der sonstigen Posts hier auf diesem Blog, gibt es eine längere Einleitung, eine Art Vorwort, wenn man so will. Du solltest auch bitte erst einmal genau und sehr aufmerksam das "VorWort" lesen, desgleichen gilt auch für die Blogerklärung, bevor Du mich und diese ... Begegnung ... in einen Sack packst, zuschnürt und das war es dann! Dies dient vor allem der Vorbeugung eines "Mißverständnisses". Vielen Dank.


Es ist (fast) 16 Jahre her, daß ich diese Begegnung/dieses Erlebnis im Schlaf hatte. Ich hatte eigentlich niemals vor dieses Erlebnis zu veröffentlichen, da ich ganz einfach nichts davon halte etwas in der Richtung im Netz kundzutun oder gar breit zu treten, was unterhalb der Gürtellinie ist. Ich wollte und will auf meinen Blogs ein gewisses Niveau wahren. Doch in diesem Fall, mache ich ein einziges Mal eine Ausnahme, auch weil es eine Art „Aufruf/Hilferuf“ ist, den vermutlich keiner wirklich verstehen kann, der es nicht selber erlebt hat.
Kaum einer weiß wer ich wirklich bin oder kennt gar mein Gesicht. Ich wage auch zu behaupten, daß jene um die es mir hier geht (inklusive der damit verbundenen Thematik) hier tief kreist oder dieses Posting gar ihre Aufmerksamkeit erregen würde. Von daher ist es für mich leichter (ungefährlicher) das zu veröffentlichen und nicht mehr „Verstecken zu spielen“. Erwarten oder mir gar irgend etwas davon versprechen, tue ich nicht! Dafür bin ich ganz einfach zu realistisch.

Dieses Erlebnis war jedoch für mich alles andere als Normal. Es hat mich in meinen Grundfesten erschüttert. So tief erschüttert, das mir nichts Besseres einfiel, als es aufzuschreiben und anschließend zu vergessen. Vor allem, weil ich daß, was da vorgefallen ist, einfach nicht verstehen konnte. Es geht mir nicht da drum was da wie geschehen ist, sondern um das was ausgelöst wurde. Weiteres dazu steht weiter unten.

Bitte nachfolgendes "Vorwort" genaustens Beachtung schenken und sehr aufmerksam lesen:

Damals, als ich diese Schlafbegegnung hatte, in meinem Körper wach wurde, war ich vollkommen verstört, verwirrt und sehr stark desorientiert. Ich verstand nicht wieso ich auf dem Boden in einem Raum lag und nicht auf dem Schiff bei ihr war. Ich verstand nicht, was da eigentlich vorgefallen und mit mir geschehen war. Ich verstand – nichts! (Das Verständnis dafür, erlangte ich erst vor sehr wenigen Jahren. Vor 2 Jahren um genau zu sein. Bis dahin, hatte ich keine Ahnung! Und damit auseinandersetzen wolle ich mich schon mal überhaupt nicht.)
Das meine Schlafphasen anders waren, wußte ich bereits, denn ich hatte bis dahin schon einige (leidliche) Erfahrungen gemacht. Ich habe sie stets für mich behalten und alle aufgeschrieben. Wem sollte auch das auch erzählen? Meine Rationalität, sagte mir, das mir doch ohnehin keiner glauben und mir mit dem Schlagtodargument der Wiesenschaft kommen würde: von wegen 3 Sekunden REM. Ja, bei dem Großteil mag es so sein, aber nachweislich nicht bei mir. Ich bin mir dessen durchaus bewußt! Ich scheine auch vor meinem Erinnerungsverlust so gedacht zu haben, daß es besser ist, diese Erlebnisse zu verschweigen und nur zu notieren. Rational betrachtet: Wer würde mir schon glauben?
Vor 16 Jahren verstand ich nicht, was sie mir angetan hatte und noch weniger, was mit mir los war. Ich unterschätzte sie und die Macht ihrer „Suggestion“ dort. Es war mir höchst unangenehm (und ist es noch) und ich entschloß mich, nachdem ich diese Begegnung aufgeschrieben hatte, zu verdrängen. Einfach zu vergessen. Was auch das einschloß, was sie mit mir gemacht/mir angetan hatte.
Es war mir höchst unangenehm und … ich kam mir krank, irgendwie abartig vor. Damals, hielt ich das, was sie mir sagte, für … Schwachsinn. Ich wußte damals nicht, was ich heute – 16 Jahre danach – weiß. Ich wußte nicht, das ihre Worte durchaus Auswirkungen auf mich hatten, obwohl ich die Veränderung nach dem Aufwachen durchaus gespürt hatte, sie aber leichtfertig abgetan hatte, anstatt sofort dagegen zu steuern.
16 Jahre, hielt ich mich versteckt, machte mich unsichtbar, hielt mich unterhalb jeglichen Radars um zu verhindern das sie mich finden konnte. Denn ich weiß, das sie alle ihr zur Verfügung stehenden Mittel nutzen würde um mich in ihre Hände zu kriegen, so glaubte ich damals jedenfalls. Heute sehe ich es differenzierter, nüchterner. Es mag ja sein, das diese Frau genauso real und physisch vorhanden ist, wie Du und ich, aber die Wahrscheinlichkeit ihr noch nach 16 Jahren (oder ihr generell) zu begegnen, sind doch sehr gering, gen null tendierend. Damals jedoch, sah ich das anders. Ich wußte, sie ist real, physisch. Ich betete inbrünstig – zu welcher Gottheit auch immer mich erhören mochte –, daß ich ihr nie begegne … Damals, wußte ich es nicht besser. Ich war eben naiv, unerfahren und unschuldig im wahrsten Sinne des Wortes! Heute, weiß ich es besser. Heute weiß ich, daß ich mir nur geringfügig Gedanken machen muß und ich nicht jeder Frau die mir dort begegnet auch hier begegne. Sie versprechen einem zwar eine Menge, aber daran halten tun sie sich generell nicht, weswegen ich auf irgendwelche Versprechen dort nichts mehr gebe. Ich bin scheinbar die Einzige, deren Wort überall gilt und deren Wort Gesetz ist! Na ja. Ehre ist heute nicht mehr sonderlich weit verbreitet.

16 Jahre habe ich es geschafft mich unauffällig zu verhalten, keine Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen und mich unter dem Radar zu halten. Ich wollte einfach nur vergessen und noch nicht mal im Ansatz irgend etwas damit zu tun haben. Jahrelang ging das auch gut. Bis ich merkte, daß es anfing sich gegen mich zu wenden. Und ganz vergessen, konnte ich nie. Es war immer da, irgendwie präsent. Schließlich mußte ich mir nach genauer Analyse eingestehen, das die Worte, die sie zu mir gesprochen hatte, nicht ohne Einfluß auf mich sind. Daß ich mich (fast) exakt daran halte.
Damals, wußte ich nicht, welchen Schaden sie mit ihrem … hmm … Bann auf mich anrichten würde. Ich bin keine Beziehung eingegangen, drei Versuche mit jemanden intim zu werden scheiterten an der Verweigerung meines Körpers und dem unbestimmten Gefühl, daß es nicht richtig und mir verboten war. Woher das kam, das wußte ich zu dem Zeitpunkt nicht mehr. Ich hatte es erfolgreich in den hintersten Winkel meines Gehirns versiegelt! Trotzdem lehnte ich mich auf und kämpfte dagegen an. Versuchte verzweifelt mich gegen diesen „Bann“, ihrer Suggestion oder was auch immer das nun sein möge – zu wehren und zu lösen. Bis auf bei einer Sache scheiterte ich kläglich.

Auf gewisse Weise, suche ich, sehne ich mich danach, würde es mir aber niemals eingestehen, denn ich bin selber dominant, wenn auch auf eine andere Art und Weise. Für mich ist das sehr schwer zu verstehen und noch weniger zu akzeptieren!
Ich recherchierte nach, aber fand nichts, das dieses Erlebnis widerspiegelte. Ich „stolperte“ nur ständig über eine Frau, von der ich nicht weiß, was ich von ihr halten soll ôo. Ich fand bei meiner Recherche auch allerlei Skurriles, wo sich mir der Magen umdreht und ich nur den Kopf schütteln kann. Mal ehrlich Leute: DAS soll Dominanz sein? Ganz sicher nicht. Doch, das ist egal. Ich will hier schließlich keine Grundsatzdiskussion über so genannte Dominas und ihre männlichen Pendants lostreten, über die ich nur ein wenig „verächtlich“ die Nase rümpfen kann. *hust* Zu mindestens, solange sie Kerkermeister/innen auf Zeit spielen und es toll finden andere zu erniedrigen, ihren eigenen Sadismus ausleben etc. und ich sie zum Frühstück verspeise. Doch, das ist meine Ansicht und meine Meinung und damit lade ich nicht zu einer groß angelegten Diskussion zu dem Thema ein!

Sie hat mich auf sanfte Art dominiert/beherrscht, auf Augenhöhe, respektvoll, gleichwertig, ohne jegliche Form der Gewalt (bis auf eine Ausnahme) weswegen ich es schließlich „sanfte Dominanz“ nannte. Sie hatte mich beherrscht auf eine Art und Weise, die ich heute noch immer nicht im geringsten verstehe. Egal wie sehr ich auch recherchierte, ich stieß immer auf die für mich abstoßende Form der vermeintlichen Dominanz. Die in meinen Augen nichts weiter als eine Farce ist … –.–°. Man bedenke, daß das meine Meinung ist und nicht die Allgemeinheit wieder gibt ;).

Wie erwähnt, damals wußte ich nicht, was ich heute weiß, sowohl auf die Thematik, als auch in Bezug der Erlebnisse die ich habe, wenn mein Körper schläft und deren Auswirkungen auf mich und/oder meinen Körper.
Damals, schenkte ich den Worten nicht mehr Beachtung als notwendig. Danach … waren sie irrelevant für mich. Damals wußte ich nicht, wie verheerend sich das auf mich auswirkt, wenn ich nicht schnell etwas dagegen unternehme. Ich nahm es auf die leichte Schulter und wurde so zu einer Gefangenen – ihrer Gefangenen, was ich erst sehr viel später feststellte wo es schon so tief in mir verankert war, daß es kaum mehr möglich war dagegen anzugehen. Ich wollte eine Beziehung eingehen, und war unfähig mich darauf einzulassen. Ich kam mir … gehemmt (?) vor, oder eher: eingezwängt. Als würde ich etwas Falsches tun. Ich war einfach nicht mehr in der Lage dazu … doch verstanden wieso, hatte ich nicht. Ich hatte schon längst die Schlafbegegnung mit dieser Frau, deren Gefangene ich nun war (und bin) schon längst erfolgreich verdrängt und zog so nicht die richtigen Rückschlüsse.
Schließlich mußte ich lernen, durch ihren äußerst wirksamen „Bann“, das sich mein Leben verändert hatte. Ich mußte Einschränkungen in Kauf nehmen, die ich vorher nicht kannte und mich noch eine ganze Weile irritierten und verstörten. Bis ich gelernt hatte, damit umzugehen. Für mich gab es von dem Moment des Aufwachens in meinem Körper nach diesem Erlebnis keine Sexualität mehr. Wieso? Das ist später zu lesen.
Damals verstand ich es nicht. Ich war viel zu verwirrt, viel zu verstört um überhaupt irgend etwas zu begreifen. Ich verabscheute mich selber und widerte mich im gleichen Maßen an.
Letztlich habe ich gelernt, dem auszuweichen und jede Konfrontation diesbezüglich zu meiden. Welche andere Wahl hatte (habe) ich schon? Irgendwer hat mir eine tiefgehende Suggestion (einen Bann) im Schlaf verpaßt, die ich nicht (mehr) auflösen oder aufweichen kann, weil ich naiv und unschuldig war!
Zur Erklärung: Was dort (Ebenen/Traumebenen) geschehen ist (Suggestion, Hypnose Bann etc.) kann leider auch nur dort wieder aufgelöst werden, da es einen selber betrifft und tiefer geht, als wenn man in seinem Körper etwas in der Art ausgesetzt wird. Auch, wenn es den Körper – in welchem Umfang auch immer – beeinträchtigt. Es ist nicht wie Hypnose in einem Körper oder einer Suggestion die man in ihm erhält, es geht tiefer, sehr viel tiefer. Und das ist etwas, das man nicht auf die leichte Schulter nehmen oder einfach so abtun kann! Mein Fehler, war meine Unwissenheit, meine Naivität, meine Unerfahrenheit!
Das ist weder ein Spiel, noch Spaß noch sonst irgend etwas in der Richtung!

Und NOCH EINMAL:
Ich hatte bis zu meinen Nachforschungen keinerlei Ahnung, noch einen Berührungspunkt mit der Thematik, noch Wissen über den mutmaßlichen "Berufstand" dieser Frau. Dies eruierte sich erst in dem Lauf des einen Jahres seit Beginn meiner Nachforschungen. Diese Veröffentlichung soll auch in keiner Weise wiedergeben, was ich gerne hätte oder nicht. Es geht ganz alleine um das, was ausgelöst und verursacht wurde. So manch einer mag sich seinen Teil denken, befindet sich jedoch ganz weit ab von dem, was ich eigentlich mitteilen will und um was ich bitte! Wer schon einmal der Sklave einer Domina war, die ihn mit einer Suggestion belegt und nicht wieder frei gegeben hat, wird es wohl eher nachvollziehen können, als jemand der damit rein gar nichts zu tun hat -- wie ich, bis eben zu dieser Schlafbegegnung. Ich habe NICHT da drum gebeten und habe es auch ganz sicher NICHT gewollt! Wenn es nach mir ginge, würde ich damit auf ein Meer bis an die tiefste Stelle fahren und das, was da in mir aus mir lösen und es ersaufen. Ich habe NICHT da drum gebeten, ganz sicher NICHT!
Und nein, ich brauche das nicht noch einmal! Mir reicht das für die nächsten tausend Jahre vollkommen aus, vor allem mich mit dem herumschlagen zu dürfen was sie angerichtet und mir über mich selber ungefragt und unerbeten gezeigt hat. Damit habe ich noch heute zu kämpfen, danke der nicht vorhandenen Nachfrage!



Heute hätte sie auch massive Probleme sich mir in der Form zu näheren. Sowohl dort, als auch hier auf der physischen Ebene. -- Meine Faust würde sie ohnehin zuerst begrüßen, ausnahmslos! Ich bin zwar kein Fan davon, aber in diesem Fall, würde ich durchaus eine Ausnahme machen und das mit einem vermutlich sadistischem Vergnügen! -- Aber vielleicht wäre es auch eine Erlösung, nach der ich seit dem Tag so verzweifelt suche und eine Befreiung aus der seit 16 Jahren währenden Gefangenschaft, die ich ihr und ihrer hervorragenden Suggestion zu verdanken habe. Vor allem, wenn sie diesen Mist dann wieder auflösen und mich davon befreien würde, wäre ich ihr ausgesprochen dankbar dafür!
Vielleicht, findet sich aber auf diesem Wege jemand, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat, oder die mir helfen kann. Ich will frei sein. Endlich frei sein, von einer Frau der ich real NIE begegnet bin und es vermutlich auch nie werde! Und trotzdem, bin ich seit 16 Jahren ihre GEFANGENE.

16 Jahre bin ich davor geflohen und versuchte das was in mir ist, wieder zu verschließen, von mir abzukapseln, zu negieren. Erst langsam, taste ich mich an die Sache heran. Doch vor allem, um zu verstehen, was da damals geschehen ist und was mit mir nicht stimmt. Vielleicht, liegt es aber auch daran, daß ich in den 16 Jahren einfach niemanden gefunden habe, mit dem/der ich mich da hätte drüber unterhalten können. *Schulter zuck* Ich weiß es nicht. Was ich jedoch ganz sicher weiß: würde ich ihr begegnen, würde ich Fersengeld geben oder sie ohne zu Zögern angreifen. Egal wie sehr ich mich nach Freiheit sehne, so sehr hat mich das … … es hat mir geschadet. SIE hat mir geschadet! Ich muß und will davon keine Wiederholung haben. Einmal reicht mir, danke!

Realistisch betrachtet, habe ich mich damit abgefunden, nie zu erfahren, wie es wirklich ist oder sein könnte. So etwas zu erleben, grenzt für mich an reine Utopie und ist überhaupt alles andere als realistisch. Vor allem, wenn man nicht das notwendige Geld hat um entsprechende Hilfe von erfahrenen Damen zu erhalten, denen ich ohnehin nicht weiter traue, als ich sie werfen kann! Auch ist die Gefahr an die Falsche zu geraten, doch ziemlich hoch. Danke, hatte ich schon, deswegen stecke ich ja auch in einem Dilemma! Außerdem, würde ich alles in meiner Macht stehende unternehmen um mich dem zu entziehen und auszuweichen … Alles, was in meiner Macht und in meinen Möglichkeiten stand habe ich (erfolglos) versucht … Heute, nach einer genauen Analyse, weiß ich wieso es so ist, nur nicht was ich dagegen noch machen kann. Ich habe in 16 Jahren schließlich keine andere Wahl, als mich dem zu entziehen. Auch behagt es mir überhaupt nicht, derart ausgeliefert zu sein und die Kontrolle zu verlieren, bzw. keinerlei Kontrolle zu haben. Doch realistisch betrachtet, verzichte ich dankend da drauf. Sich das versuchen vorzustellen, nach so einem ... Erlebnis ... ist durchaus normal -- auch Jahrzehnte später. Doch sollte man auch realistisch bleiben: ich bin eine Kriegerin und lasse mir ganz sicher NICHT so ohne weiteres die Kontrolle aus der Hand nehmen, noch überlasse ich mich (bereitwillig) einer solchen Situation, einer solchen Frau! Frühstück! Hmm ... lecker ... :P

In erster Linie, will ich mich erst einmal selber verstehen und wieso es so ist, wie es ist. Und, wie ich es wieder los werden kann - BEIDES!

Ich habe gelesen, das keine der Damen in dem Bereich je so Verantwortungslos handeln würde, dennoch halte ich an meiner Einstellung fest: solange sie meinen, sadistisch Peitsche und Stock schwingend, demütigende, erniedrigende Befehle bellend vorzugehen, sind sie für mich nicht ernst zu nehmen und nichts anderes als ein Frühstück. In diesem Sinne: guten Hunger …

Nur noch als Anmerkung: ich hatte weder davor (deswegen hat mich das auch so … schockiert) noch lange danach mich in irgendeiner Form damit beschäftigt, noch in irgendeiner Weise damit zu tun! Noch interessiert(e) es mich!
Und wenn man es noch genauer nimmt: bin ich seit 16 Jahre die Gefangene einer Frau, der ich real nie begegnet bin!
Wer diese Art von Schlaferlebnis nicht kennt und nur das, was gemeinhin bekannt ist, der wird ebenfalls wenig nachvollziehen können und es auf Göttin wer was schieben (Traumatisches Erlebnis bla bla bla). Eine vollständig ausradierte Erinnerung, erhält man auch im Schlaf nicht mehr zurück! Außerdem: ihr Neandertaler steht noch ganz am Anfang im Verständnis von vielem. Ihr seid noch immer auf der untersten Stufe der Entwicklung! Dabei könntet ihr viel weiter sein, aber nö. Na egal, ist euer Grab, nicht das meine :P.

Vorwort aktualisiert: 31. Oktober 2019



Schlafbegegnung: Sonntag, 02. Juli 2000
Ich war in die Hände einer Sekte geraten (oder was auch immer sie genau waren). Sie wurde von einer Frau geleitet. Diese wies zwei Männer an, mich zu verführen. Einer von ihnen nahm mich permanent. Er liebkoste meine Knospen, bis ich absolut willig wurde. Teilweise wurde ich auch unter Drogen gesetzt damit ich willig war. Dann legte er mich mit dem Oberkörper auf einen Tisch (was sich später als ein Altar herausstellte), spreizte meine Beine und drang vorsichtig in mich ein. Er war immer darauf bedacht mir nicht weh zu tun.
Die Frau hielt sich im Hintergrund und gab irgendwelche Kommandos.
Mit der Zeit wurde ich süchtig danach. Mein Körper verlangte nur noch nach Befriedigung. Irgendwann bat ich ihn mich zu nehmen, weil ich es nicht mehr aushielt. Diese Frau sah es mit einer gewissen Zufriedenheit, Triumph. „Unser Konzept geht auf. – Geh und besorg es ihr!“
Er legte mich auf den Tisch, spreizte meine Beine und ich spürte seine Zunge. Hin und wieder auch einen Finger. Ich bettelte nach seinem Glied und irgend etwas, irgendwer drang in dem Moment in meinen Kopf ein und nahm mir diesen Drang, ihn in mir spüren zu wollen. Die ganze Zeit, konnte ich vor Verlangen nicht klar denken, außer daran das er es mir wieder besorgt. Wer oder was auch immer das war, brachte mich zum Nachdenken. Ich fing an mich für mein Verhalten zu schämen. Eine warme freundliche und sanfte Stimme meinte, daß ich nicht schuld sei, sondern die Drogen mit denen man mich gefügig machte. Dadurch, sei ich nicht ich selbst gewesen. Es war, als sei ich aus einem fürchterlich peinlichen Traum erwacht. Ich wurde freundlich ermahnt, weiter mitzuspielen, damit nicht auffiel, daß es jemand geschafft hatte zu mir durchzudringen.
Die Umgebung in der ich mich befand war ein dunkler, schattiger, spärlich beleuchteter runder Raum mit einer sichtbaren Tür in dessen Mitte ein steinerner Altar stand, auf dem ich lag. Nachdem die Drogen und das extreme Verlangen durch immensen Energieaufwand neutralisiert worden war, spürte ich außer ihm und mir noch eine Person, die beobachtete und äußerst zufrieden damit war. Erst jetzt bemerkte ich, das sie hinter mir am Kopfende stand. Und mit einem seltsamen Ausdruck in den Augen zu mir runter sah.
Als ich sah, wie er auf meinem Bauch ejakulierte drehte ich mich zur Seite und erbrach mich. Er wirkte geschockt, verwirrt und hilflos, aber auch erschüttert. Sofort stand sie an meiner Seite mit einer Hand auf meinem Oberarm. „Was ist passiert?“, giftete sie ihn an. „Ich weiß es nicht. Ich habe es wie immer gemacht. – Vielleicht …“ Er war verwirrt und stammelte nur vor sich hin. Er verstand nicht, was da geschehen war. „Dann war die Dosis zu gering und muß nachgelassen haben. – Geh duschen. Ich kümmere mich jetzt um sie.“, sagte sie etwas milder, mit einem seltsamen Unterton in der Stimme. Er wandte sich ab. „Halte dich erst einmal von ihr fern. Bisher hat sie sich gut gehalten. Wir sollten ihr etwas Ruhe gönnen. – Geh jetzt!“ Ihre Stimme war barsch, hatte aber einen sanfteren Ton angenommen, als sie mich ansah. Er ging, noch immer nicht begreifend, was eigentlich geschehen war.
„Ich liebe nur Frauen … Ich mag keine Männer.“, wisperte ich mit Tränen erstickter Stimme. Sie sah mich ruhig an. Irgendwie kam ich mir vor, wie ein Pferd, dessen Wert man abschätzt. „Ich weiß. – Es tut mir leid, daß ich dir das antue, aber für unser Vorhaben, muß ich dem leider aussetzen.“ Ihre Stimme klang seltsam sanft, aber ohne Mitleid. „Ich will mit einer Frau schlafen.“ Ich wagte es sie aus einem Impuls heraus, sie direkt anzusprechen. „Ich will mit dir schlafen.“ Sie versteinerte, dann strich sie mit den Fingerspitzen über meinen linken Arm. „Wie? Du willst?“ Ihre Stimme hatte einen gefährlichen Unterton angenommen. Ich bemerkte meinen Fehler. Ich erinnerte mich dunkel daran, das man sie zu bitten hatte. Woher ich es wußte, war mir unklar. Die Stimme in meinem Kopf sagte mir, ich solle mich beeilen und meinen Fehler korrigieren, über meinen Schatten springen und vor ihr knien und sie bitten. Es widerte mich an.
Widerwillig zeigte ich mich demütig: ich kniete mich, nachdem ich von dem Altar geklettert war, vor ihr nieder. Beide Knie berührten den kalten Boden, mein Kopf war gesenkt. Ich fror. „Ich bitte Euch Herrin, schlaft mit mir. – Ich würde mich geehrt fühlen und meine Bemühungen Euch zu gefallen verdreifachen – und das ohne Drogeneinfluß.“ Eine Runde Bauch pinseln. Mir war schlecht. Ich mußte mich sehr zusammenreißen, ihr nicht den Rest meines Magens vor ihren Füßen zu entleeren, oder auf ihren Füßen. „Ich würde Euch noch mehr zu Diensten sein wollen. – Und wenn Ihr es mir besorgt und mit mir schlaft, habt Ihr Macht über mich.“ Wer redete hier eigentlich? „Wenn Ihr es mir gnadenlos besorgt, werde ich Euch hörig und von Euch abhängig. Besser, ich bin Euch hörig, als einem der Männer!“ Ich wußte nicht, was ich da sagte, auch nicht, daß ich ihr wirklich die Macht über mich in die Hände gab. Sie sah triumphal auf mich herab. „So gefällst du mir.“ Sie streichelte gedankenverloren über meinen Kopf und ließ ihre Hand schließlich darauf liegen. Sie schien meine Worte abzuwägen. Ich blieb in meiner unterwürfigen Haltung. Nach außen gleichgültig, innerlich knirschte ich mit den Zähnen. Schließlich umfaßte sie mit einer Hand mein Kinn und hob meinen Kopf an. Ihre blauen (grauen?) Augen sahen mich forschend, sanft, wohlwollend, aber auch abschätzend, lauernd, seltsam triumphierend, unheilvoll an. „Du willst also freiwillig und ohne Drogen alles tun, was ich von dir fordere?“ Ich begegnete ihrem Blick offen. Ich merkte, daß es stimmte, daß es keine Täuschung war. Die Stimme in meinem Kopf schrie auf und warnte mich es nicht zu tun. Es war zu spät. Irgend etwas in mir, war anders. „Ja, Herrin.“ Sie lächelte seltsam, während ihre Hand sich an mein Gesicht legte. (Das klappt ja wirklich bestens. Und wenn ich mit ihr fertig bin, gehorcht sie nur noch mir. Hörig …) Ich schottete mich ab. Ich wollte das nicht mitkriegen. Es ging mich nichts an. Mir war auch so nicht entgangen, daß es ihr zu gefallen schien. Ein noch seltsameres Lächeln machte sich in ihrem Gesicht breit (Vorfreude?) und ihre Augen wurden ebenfalls seltsam.
„Leg dich auf den Altar.“, sagte sie schließlich. Ich erhob mich und gehorchte ihr als wäre es das normalste der Welt – ohne Widerwillen(!) und legte mich auf den kalten Stein des Altars. Sie lächelte noch immer seltsam, als sie an den Altar trat, meinen linken Arm nahm, nach hinten legte und ihn mit schnellen, kundigen Griffen am Handgelenk den dem Altar festband. Sie ging um mich am Kopfende herum und verfuhr so auch mit dem rechten Arm. Sie waren nicht zu stark, aber auch nicht zu schwach gebunden. Es war, als hätte sie genau Ahnung von dem, was sie da tat.
Mein Hinterteil lag an der Kante des Altars. Sie ging langsam mit einem oder zwei Fingern wie beiläufig über mich streichend nach vorne. Dort spreizte sie meine Beine und band sie an den Fußgelenken ebenso an dem Altar fest. Zum Schluß folgte ein Riemen, den sie um meinen Hals legte und fest machte. Ich spürte kalte Gewißheit, als sie auf mich runter schaute, während sie den Riemen befestigte. Sie wollte mir mit dieser Aktion, Handlung etwas verdeutlichen. Ich sah deutlich ihr Gesicht, das sie einen weißen Anzug und Schuhe mit leicht hohen Absätzen trug. Ebenfalls weiß. Ich sah und spürte ihre Grausamkeit – und ihre Vorfreude. Ich nahm auch wahr, wie sehr ihr der Gedanke gefiel, daß ich ihr hörig und ergeben sein sollte – und will.
Mit den Fingerspitzen, fuhr sie von meinem Hals abwärts, langsam den Körper entlang, bis sie bei meinen Füßen angekommen war. Diese Berührung schien wie geistesabwesend – und sie erregte mich. Dann trat sie zwischen meine Beine. Ihre Hände glitten noch eine wenig über meine Beine, meinen Unterbauch. Sie beobachtete mich, als eine ihrer Hände über meine Scham strich. Sie lächelte seltsam, dann war sie nicht mehr zu sehen. Dafür spürte ich sie und ihre Zunge, spürte ihre Finger die in mich glitten und anfingen, mich zu lieben.
Irgendwann tauchte sie wieder auf. Ihre Hand strich wieder über meine Scham. „Es scheint dich ja richtig heiß zu machen, wenn du gefesselt und mir ausgeliefert bist.“ Es war eher eine Feststellung, denn eine Frage. Irgend etwas in mir sagte mir, das sie es von Anfang an wußte. Sie schien auf eine Antwort zu warten. Was sagte man in so einem Fall? Ich wußte es nicht. Ich wählte das nächstbeste: „Ja, Herrin.“, antwortete ich leise und demütig, aber auch erregt. „Wie schön. Mal sehen was ich in dieser Beziehung noch für dich tun kann. – Du bist ganz schön feucht, da brauch ich nichts weiter tun, als dich zu lecken und mit meinen Fingern zu lieben.“ Sie senkte ihren Kopf mit einem seltsamen Blick auf mich wieder und ich spürte wieder ihre Zunge und wie sie mit zwei Fingern in mich eindrang und wieder anfing sie zu bewegen. Ich fing an mich zu winden, versuchte meine Hände loszukriegen. Ihre Zunge war erbarmungslos und zugleich auch ihre Finger die mich nahmen. Irgendwann wurde es zu viel und ich wurde ohnmächtig. Als ich wieder zu mir kam, machte sie da weiter wo sie aufgehört hatte. Sanfter, kaum zu spüren, aber es war grausamer. Sie genoß es sichtlich. Der Ausdruck in ihren Augen war undefinierbar.
Ich wurde vier weitere Male ohnmächtig, doch mit jedem Mal wo sie mich auf verschiedene Weise nahm, nahm das Verlangen und die Geilheit zu. Sie nahm mich wieder und wieder. Ihre Zunge und ihre Finger ließen mir auch keine andere Wahl. Bis ich an einem Punkt kam, wo ich mich ihr mehr als bereitwillig hingab und es genoß ihr ausgeliefert zu sein. Daß sie die Fesseln an meinen Gelenken gelöst hatte, bekam ich nicht mit.
Ich ließ es zu, das sie mich quälte, mich auf eine mir unbekannte und doch vertraute Weise von sich abhängig machte.
Sie war auf sanfte Weise sehr grausam. Mehr und mehr gewann sie Macht über mich. Ich ergab mich ihr. Ich hatte auch keine andere Wahl. Die Stimme in meinem Kopf schrie auf, daß ich mich wehren und kämpfen solle, wie bei dem Mann. Ich sah dieser Frau in die Augen, während sie mit ihrer Hand reibend mir den nächsten Höhepunkt schenkte. Es gab keinen Grund gegen sie zu kämpfen. Nicht einen. Ihr Vorgehen hatte durchaus Methode und irgend etwas in mir; auch wenn ich es nicht verstand; – wußte genau was sie tat und wieso. Es reagierte auf sie, begrüßte sie. Ließ es und sie zu. Die Stimme ignorierte ich.
Sie liebte mich nicht nur auf dem Altar. Ihr Gemach, ihrem Büro – wo auch immer es ihr gefiel. Manchmal schien es auch, als wolle sie mich testen und wie ernst mir meine Worte waren, ihr zu gehören. Ich ließ zu, das sie mich in ihrem Büro vor den Augen anderer nahm. Ihr Zunge leckte wild oder sie liebte mich mit ihren Fingern beiläufig, bis ich kurz vor einem Höhepunkt war und schenkte mir dann ihre Aufmerksamkeit um es mir so richtig schön zu besorgen. Sie genoß die Macht, die sie über mich hatte. Daß sie jederzeit über mich verfügen und mich erziehen konnte.
Je öfter sie mich nahm, desto mehr verfiel ich ihr.
Die erste Zeit, wenn sie mich liebte, hatte sie mich an den Handgelenken an dem Bett gebunden, dessen Kopf und Fußteile evtl. aus Stangen bestanden. Meine Hände waren nicht mit Handschellen, sondern mit einem Seil (glaube ich) gebunden. Es gab auch wesentlich mehr Spielraum, als mit Handschellen. Jedoch nicht so viel, daß es ausgereicht hätte, sie berühren zu können.
Ihre Sanftheit war grausam. Ihr entkommen zu wollen, kam mir nicht in den Sinn, obwohl da immer noch diese Stimme in meinem Kopf war. Ich genoß, was sie mit mir machte. Wehrte mich nicht. Ich gehörte ihr.
Sie liebte mich, verführte mich, liebte mich. Sie leckte mich und führte auch mal etwas in mich ein, als ich mich ihr in ihrem Gemach hingab. Immer wieder suchte sie den Kontakt zu meinen Augen … Immer wieder ließ mich einen Höhepunkt erleben, der unglaublicher als der vorherige war. Jedesmal flüsterte sie mir in mein Ohr, daß ich ihr gehöre und es mir nicht gestattet sei, mich jemanden anderen denn ihr hinzugeben.
Sie war sanft und doch unglaublich grausam und sadistisch, denn sie genoß es, wie ich mich unter ihren Fingern, ihrer Zunge wandte.

Nach einer Weile schenkte sie mir etwas mehr Freiraum. Ich hatte mein Wort gehalten und fügte mich jeden ihrer Befehle ohne Zögern oder nachzudenken. Ich gab mich ihr hin wann immer und wo immer sie es wollte – meine Hände immer gebunden. Zu mindestens die erste Zeit, bis es in mir drin fest verankert war, daß es mir verboten war, sie zu berühren, wenn mit mir intim war – außer, sie gestattete es mir. Irgendwann, ließ sie die Seile, das Seil dann weg, bis ich sie (versehentlich) berührte. Machte aber; je nachdem wo ich sie wie berührte; auch Ausnahmen. Nicht jede Berührung wurde mit Fesselung geahndet.
War sie in einer Besprechung, stand ich so das sie mich mit ihren Fingern lieben konnte, während die Herren richtige Beulen in den Hosen bekamen. Sie legte mich sanft mit dem Bauch auf ihren Schreibtisch, band meine Handgelenke und Füße und drang in mich ein, während sie ihre Besprechung hielt und liebte mich, bis ich kam. Doch sie hörte nicht auf. Die Herren fingen an, an ihrem Gemächt herumzuspielen. Einige holten ihr Glied sogar aus der Hose … Meine Gebieterin und Herrin sah dem Wohlgefällig und gleichmütig zu. „Da siehst du, was du anrichtest.“, flüsterte sie leise. „Ich muß dich dafür wohl bestrafen.“ Ihre Stöße wurden schneller und härter, erbarmungsloser, gnadenloser. „Es steht den Herren frei, sich in ihre Taschentücher zu erleichtern.“ Nachdem sie mir mehrere qualvolle Höhepunkte geschenkt hatte, schickte sie mich aus dem Büro, vor die Tür, damit sie ihre Besprechung weiter fortführen konnte. Nachdem sie fertig war und aus dem Büro trat, wandte sie sich mir zu, küßte mich, glitt mit der Hand zwischen meine Beine, drang mit einem „Gut gemacht, dafür hast du eine Belohnung verdient“ in mich ein und besorgte es mir sanft. Mit einer Hand drückte sie mich gegen die Wand um mich zu stützen. „Du solltest mich öfter zu meinen Besprechungen begleiten, vielleicht verlaufen sie dann immer so erfolgreich.“, sagte sie leise lächelnd, während sie mich langsam kommen ließ und mir dabei zusah.

Solange ich mich ihr fügte, an die Regeln hielt, gab sie mir alles, was ich brauchte – sogar Geld. Zu fliehen kam mir nicht mehr in den Sinn. Ich fühlte mich wohl bei ihr. Sie war gut zu mir. Bis auf wenige Ausnahmen, die sich vorwiegend auf den Akt beschränkten, behandelte sie mich gleichwertig und respektvoll.
In die Stadt durfte ich nur in Begleitung. Sie hatte Sorge, das man mich ihr wegnehmen würde. Sie selber hatte mich entführt. Von daher hatte sie berechtigte Sorge, das jene die mich vielleicht suchten, finden und ebenfalls entführen konnten. Auch wollte sie verhindern, daß ich jemanden kennenlernte, der mich womöglich zur Flucht überredete. Was aus irgendeinem mir unbekannten Grund vollkommen abwegig war. Ich wollte gar nicht mehr von ihr weg. Ich war zufrieden damit, ihr zu dienen und ihr Wohlgefallen auf mich gezogen zu haben. Auch damit, daß ich das Bett mit ihr teilen durfte. Auch, wenn ich sie nicht berühren durfte, solange sie es mir nicht gestattete. Letztlich war ich es gewohnt, das meine Arme neben dem Körper lagen und ich sie nicht berührte, egal wie sehr sie mich auch „gerade“ quälte.
Daß es von Anfang an von ihr so beabsichtigt gewesen war, war mir egal. Ich wollte ihr hörig, ihr ergeben, ihr verfallen sein. Ich wollte nichts anderes als das! Wobei es mir besonders gefiel, ihr ausgeliefert zu sein.
Zu Anfang, widerte es mich an. Ich verabscheute mich dafür, daß ich … mich dafür hergab, mich ihr praktisch (oder theoretisch?) kampflos unterworfen und ausgeliefert hatte. Auch, wenn es Anfangs nur dem Zweck dienen sollte, ihr zu entkommen. Es war … abscheulich. Auch verstand ich nicht, was mit mir los war, noch wieso es mir so … gut tat. Ich war von mir selber und dem, was da vor sich ging, angewidert. Es kam mir krank und abartig vor.
Wobei ich nie geahnt hätte, wie sich das entwickelt. Sie war sehr geschickt und vielleicht auch manipulierend, vielleicht sah/spürte sie aber auch mehr, als mir zu dem Zeitpunkt über mich selber bewußt und bekannt war. Ich weiß es nicht, sicher weiß ich aber, das sie scheinbar genau zu wissen schien, wie sie mich behandeln/mit mir umgehen mußte, ohne daß ich mich gegen sie wandte und es für mich auch weitestgehend erträglich war, obwohl die Situation es oftmals nicht war.
Sie behandelte mich niemals schlecht, oder fügte mir gar Schaden zu. Mich hatte sie immer gut behandelt. Ihre Sanftheit, ihre Berührungen, ihre Wärme … Sie war so anders, als in dem Moment wo sie mich auf dem Altar genommen hatte, ohne Gnade und Erbarmen. All das war es was ich wollte. Ich erregte nie ihr Mißfallen.
Sie konnte jedoch noch immer grausam sein. Aber nie zu mir. Es schien, als wüßte sie wie „fragil“ die „Beziehung“/das Band zwischen uns war. Sie hielt Maß und übertrieb es nie. – Bis zu dem Tag, als ich meine Begleiter abhängte, weil mir bewußt wurde, was da vor sich ging und meine Logik sich meldete. Ich wollte einfach nur noch weg, weg von ihr und dem was sie mit mir gemacht hatte. Dabei war mir egal, mit wem und wohin. Auch, daß es ein Mann mit einem seltsamen, schmierigen Lächeln war, mit dem ich zu seinem etwas älteren Bulli (evtl. VW Jahrgang 1970) ging. Der mehr wollte, als mir von meiner Herrin gestattet worden war und es sich einfach nahm. Sie hatte mir verboten mit jemand anderen außer ihr zu schlafen und dem „Auserwählten“, der in weiter Ferne gerückt war. Seit dem Tag, wo ich zu ihrem Eigentum wurde, hatte ich ihn nicht mehr gesehen. Ich gehörte alleine nur ihr.
Ich erinnerte mich zu spät und der große Schaden, von dem sie gesprochen hatte, war entstanden – und alles zerbrach, einschließlich mir! In der Nacht floh ich vor voller Entsetzen vor ihm und mir selbst. Ich spürte, das mich jemand suchte und rief, aber ich wußte nicht wer. Ich wollte, das dieser jemand mich findet. Irgendwas in mir schmerzte. Es schien mich förmlich zu zerreißen.

Nach einigen Stunden Umherirrens geriet ich in die Hände eines Suchtrupps meiner Herrin. Erleichtert stieg in das Auto ein. Dabei wurde mir zuteil, das mein Begleiter/Bodyguard, der mir eingeschärft hatte, falls mich jemanden wegfangen und in „Sicherheit“ bringen wollte, ich sagen sollte, daß ich freiwillig bei der Gruppe sei. Was mittlerweile auch der Wahrheit entsprach. Ich war meiner Herrin (mehr oder weniger, bis auf wenige Aussetzer – die sie, je nach Schwere durchgehen ließ) treu ergeben … Er hatte mir eingebleut, das ich sagen sollte, das meine Herrin die Cops einschalten würde, sollte man mich nicht freilassen.
Er war von ihr für sein Versagen hart bestraft worden, weil er mich verloren hatte und, das meine Herrin außer sich vor Sorge um mich war.

Der Suchtrupp teilte über Funk (oder was auch immer das war) mit, das sie mich verwirrt/verstört, aber wohlbehalten und einem desolaten Zustand gefunden hätten, als ich ihnen vor das Auto lief und sie mich dabei fast überfahren hätten.
Meine Herrin überzeugte sich mit eigenen Augen von den Worten des Suchtrupps in ihren Gemächern. Sie sah erleichtert, und dann besorgt aus. Wobei ich ihre unterdrückte Wut doch sehr gut wahrnahm und mich davor duckte, weil ich befürchtete, sie würde sie an mir auslassen. Ich kannt sie eindeutig nicht gut genug, um zu wissen, das sie sich derart niemals gehen lassen und ihre Wut an mir auslassen würde. Es widersprach allem, wie sie sich vorher mir gegenüber verhalten hatte.
Die Fragen, die sie mir gestellt hatte, konnte ich ihr nicht beantworten, weil ich sie nicht verstand. Sie hätte genauso gut chinesisch sprechen können. Vorsichtig trat sie auf mich zu, während ich ein wenig vor ihr zurück wich. Behutsam nahm sie meinen Kopf sanft in ihre beiden Hände und hob ihn an, so daß ihre Augen in meine sehen konnten, die im Raum herumirrten und immer an ihr vorbei sahen. Sie blickte mich sanft und besorgt, aber auch hart/abschätzend an. Mein Blick verschleiert durch die Tränen, die mir über das Gesicht liefen. Nachdenklich sah sie mich an. Irgendwie wirkte sie bekümmert. In ihren harten Augen standen ebenfalls Tränen. Sie wirkte hilf und ratlos zugleich.
Nach einigen Augenblicken sagte sie wieder etwas, daß ich nicht verstand. Sie sah über meine Schulter hinweg und sprach die Person hinter mir an. Was geredet wurde verstand ich ebensowenig. Ich spürte einen tiefen Schmerz in mir, der mir das Herz zu zerreißen drohte. Kraftlos ließ ich mich auf die Knie sinken und weinte. Bis der Schmerz zu viel für mich wurde und ich einen Schrei ausstieß, denn ich ebenfalls nicht verstand. Hilflos und bestürzt sah sie auf mich herab. Irgend etwas, daß ich nicht deuten kann lag in ihren Augen, ihrem Gesicht. Sie wartete ab, bis ich mich beruhigt hatte, dann kniete sie sich vor mich und faßte mich behutsam, aber bestimmt an beiden Oberarmen. Dieser Kontakt half mir, sie anzusehen. In ihren Augen sah ich Wut, Bestürzung, Liebe, Sanftheit, Trauer und Enttäuschung. Ihre Stimme war sanft und beruhigend, auch wenn ich kein Wort von dem verstand, was sie da sagte. Sie sah über mich weg. Jetzt lag kalte Wut und ohnmächtiger Zorn in ihren Augen und auf ihrem Gesicht. Sie zischte etwas, bemüht, die Ruhe zu bewahren um mich nicht noch weiter zu beunruhigen.
Zwei Personen verschwanden und kamen nach einiger Zeit mit einer dritten wieder. Sie sah auf und erhob sich langsam. Als sie sich denen zuwandte und auf sie zugehen wollte, sackte ich zusammen. Sie zögerte. Hin und hergerissen zwischen blindem Zorn und „Fürsorge“. Sie gab ihrem Zorn nach und ging auf die dritte Person sehr langsam zu, die sie panisch ansah und sich zu entwinden versuchte. Die Griffe der beiden an seiner Seite waren eisern. Ihr Lächeln … kalt. Was auch immer sie mit der Person machte, ich bekam es nicht mehr mit, bei mir gingen die Lichter aus.
Als ich wieder zu mir kam, fand ich mich in ihrem Bett mit ihr an der Seite sitzend wieder, unter ihrer Obhut, liebevollen Pflege und Fürsorge. Sie sagte oder fragte irgend etwas. Als sie merkte, daß ich immer noch nicht verstand, wandte sie sich ab. Ihre Hände ballten und spreizten sich abwechselnd. Verärgert oder bestürzt schüttelte sie den Kopf und verharrte in dieser Position bis mir wieder schwarz vor Augen wurde.

Dann befand ich mich auf der Flucht vor ihr. Ich hetzte durch Dörfer, Felder und Wiesen und einmal durch einen Wald. Ich wußte nicht vor wem oder wieso ich auf der Flucht war.
Ich suchte Fluchtmöglichkeiten. Möglichkeiten um schneller wohin auch immer zu kommen. Manchmal halfen mir andere, aber ansonsten wurde ich abgewiesen oder angemacht. Einige versuchten sogar, mich zu vergewaltigen, aber als sie ihre Augen auf etwas an mir lenkten ließ sie sofort mit einem Strom von Flüchen von mir ab. Ihnen stand die nackte Panik in den Augen und im Gesicht. Was auch immer an mir war, es sorgte dafür, daß ich vor derlei Übergriffen geschützt war. Doch was es war, weiß ich nicht. Die Männer hatten die Flucht ergriffen, als wäre ich etwas Ansteckendes.
Ich hetzte weiter. In der Nacht brachte ich mich mit einem Hechtsprung zwischen zwei an der Seite parkenden Autos vor herannahenden Autos in Sicherheit. Sie fuhr an mir vorbei. Sie hatte ihren Geist suchend nach mir ausgestreckt und ihre Abwehr unten. Nur anhand ihrer Gedanken erkannte ich meinen Irrtum. Ich spürte den alles zerreißenden Schmerz in meiner Brust und verstand nicht wieso. Erst als sie auf gleicher Höhe mit mir war, berührte sie mit ihren Gedanken, meinen wachsamen und „leicht“ panischen Geist. Ich fürchtete sie, wußte aber nicht wieso. Nur, daß es besser war, ihr nicht zu begegnen. „Wenn wir sie nicht finden, wird sie irgendwann von alleine zu mir zurückkehren. Ihr Körper weiß, wem er hörig und ergeben ist. Wer seine Sehnsucht und sein Verlangen stillen kann …“ Ihre Stimme war kalt und grimmig. Ich hörte nur ihre Worte, ihre Gedanken waren ganz anders. Sie unterschieden sich von ihren Worten: (Ich mache mir Sorgen um das Mädchen. Seitdem das passiert ist, braucht sie mich mehr denn je. – Wenn – falls ich sie finde! – sie wieder bei mir ist, fahre ich mit ihr in den Urlaub. … Scheiße, das hätte nicht passieren dürfen. Wieso hat dieser Idiot nicht besser auf sie aufgepaßt? Daß ich ihn für seine Unachtsamkeit bestraft habe, hat die Sache auch nicht besser gemacht. … Scheiße verdammt, wenn ich geahnt hätte, das so etwas geschieht, hätte ich dafür gesorgt, das niemand von außen an sie heran gekommen wäre. Ich hätte größere (stärkere?) Sicherheitsmaßnahmen getroffen. – Ich werde dich finden! Und wenn ich dafür Himmel und Hölle in Bewegung setzen muß, ich werde dich finden und zurück bringen. Du gehörst mir! Wenn du wieder in meinen Händen bist, werde ich besser auf dich achten! – Ich hoffe dir geht es gut, wo du jetzt bist, dann muß ich mir wenigstens keine Sorgen mehr machen. – Scheiß was auf das Ritual, dein Wohl geht vor! Es wird sich schon eine andere Auserwählte finden lassen, da bin ich mir sicher. Du brauchst jetzt in deinem Zustand …), mehr bekam ich von ihr nicht mit. Sie hatte ihre Abschirmung wieder hoch gezogen und war auch zu weit entfernt.
Ich krabbelte auf allen Vieren aus meinem Versteck und erhob mich. Aus ihren Gedanken hatte ich entnommen, daß ich meine Erinnerung, als auch mein Verständnis verloren hatte. Ich stand ein wenig verwirrt am Rand der Straße und überlegte, wie ich mich bemerkbar machen sollte. Ich sah auf meine Hände, dann trat ich auf die Straße und fing wild an mit den Armen zu rudern. Ich wollte rufen: „Hier bin ich! Ich bin hier.“, doch außer ein nicht zu definierender Laut brachte ich keinen Laut zustande. Ich wußte nicht mehr, wie man spricht. Die Autos hatten sich entfernt und ich ging gut sichtbar am Rand der Straße entlang. Jedes Auto das an mir vorbei fuhr verfolgte ich mit dem Blick. In der Nacht schlief ich in abgelegenen Scheunen oder unter freiem Himmel.
Wie lange ich so an dem Rand der Straße entlang ging, wußte ich nicht. Ich hatte jegliche Hoffnung verloren und sah nur noch auf den weißen Streifen. Kam ein Auto hielt ich instinktiv an und folgte ihm mit dem Blick, bis es vorbei war und ging weiter, bis ich keinem Auto mehr Beachtung schenkte. Ein Auto fuhr langsam neben mir her. „Ist sie das nicht?“, hörte ich die Stimme einer Frau. Den Kopf hob ich nicht. Ich war in meiner Lethargie versunken. „Keine Ahnung.“, antworte eine andere, die sich vorgebeugt hatte um einen Blick auf mich zu werfen. „Doch! Das ist sie! Halt an!“ Das Auto fuhr ein Stück vor und hielt dann an der Seite mit blinkenden Lichtern an. Eine Tür ging auf. Ich hob den Kopf und sah, wie eine Frau ausgestiegen war und erleichtert, abwartend zu mir hinsah. Sie kam mir mit einem Lächeln vorsichtig entgegen. Ich ging langsam und nach einer Falle witternd auf sie zu. Sie bedeutete mir in das Auto zu steigen. Auf gleicher Höhe mit ihr, legte sie eine Jacke um mich und folgte mir. Unsicher stieg ich gefolgt von ihr in das Auto. Mir war nicht wohl. Ihr eigene Anspannung hatte sich auf mich übertragen.

Dann fand ich mich an einer Küste auf einer Yacht wieder, die eher einem Kreuzer (MS Aida) glich. Um uns herum rote Felsen und türkisblaues Meer. Es war eine versteckte Bucht. Dort gab es niemanden, nur uns.
Ich genoß die Freiheit, das Meer und den Wind. Langsam lernte ich mich verständlich zu machen. Ich tollte ein wenig herum und gab mich als tollkühner Klippenspringer. Was meine Herrin nicht gerne sah. Sie verfolgte meinen Genesungsprozeß sehr genau und ließ mir einige Freiheiten. Wir speisten am Abend mit Kerzen zu dem Sonnenuntergang. Nachts fand ich mich in ihrem Bett wieder. Erneut lernte ich ihre Verführungskünste und meine gebundenen Hände kennen. Manchmal beschränkte sie das nicht nur auf das Bett. Doch dann band sie meine Hände nicht mehr. Ich hatte gelernt, daß ich sie nicht berühren durfte und es geschehen lassen mußte. Manchmal drückte sie mich auch mit dem Rücken gegen die Kabinenwand und hielt meine Hände an den Handgelenken dort fest. Ich durfte feststellen, das sie unglaublich stark war. Was sie zum Lächeln brachte, bevor sie mich verführte und wahnsinnig machte, bis mir die Sterne vor die Augen traten und dann die Schwärze eintrat, weil sie keine Gnade und kein Erbarmen kannte. Sie liebte mich über all auf dem Schiff, auch vor den Augen anderer … Dann drückte sie mich an die Schiffswand und nahm mich von hinten.
Einmal griff sie konsequent durch, weil ich mir bei irgend etwas zu viel heraus genommen hatte, was ihr Mißfallen erregte und sie es nach dem zweiten Mal – weil ich es einfach nicht verstand (wie in einem fremden Land, dessen Sprache man nicht versteht.) – sofort ahndete. Sie bestrafte mich. Sie verpaßte mir eine Ohrfeige und riß mir meine Kleidung vom Körper.
Fast überall auf dem Schiff befand sich eine Vorrichtung, deren Sinn ich nicht verstanden hatte, an die sie mich festband … [aus bestimmten Gründen habe ich diesen Teil ausgespart]
In der vorletzten Nacht liebten wir uns gegenseitig, nachdem sie mich verführt hatte. Meine Hände waren noch immer gebunden und ich nach wie vor ihrer Gnade ausgeliefert. Langsam löste sie meine Fesseln und gestattete mir sie zu berühren. Es war in Ordnung, denn endlich durfte ich ihr auch mal etwas zurück geben. Sie führte meinen Kopf zu ihren Busen … Sie sagte mir, daß ich nun ihr gehöre und niemandem sonst. Daß es mir nicht erlaubt sei, den Hunger meines Körpers zu stillen, sondern alleine ihr vorbehalten sei. Ebenfalls sei es mir nicht gestattet, mich jemanden anderem denn ihr hinzugeben, weil ich ihr gehöre.
Bevor wir fuhren, fragte sie mich, ob mir dieser Urlaub gefallen hätte. Ich nickte und deutete an, daß ich es schade finde, das er jetzt schon zu Ende sei und ihn als zu kurz empfand. Sie trat hinter mich, legte ihre Hände auf meine Schultern und sagte: „Nächstes Jahr, kommen wir wieder hier hin, das verspreche ich dir. Aber dann nur du und ich. Und dann, mache dich auf etwas gefaßt.“ Sie legte eine Hand unter mein Kinn und drehte meinen Kopf so, daß sie mich sanft küssen konnte. Wir fuhren an zwei roten Felsmauern vorbei auf das offene Meer zu, als sie mich in ihre Arme nahm und fest an sich drückte, mit einer Hand an meinem Kopf. Ich hörte ihren Herzschlag. Er war anders als meiner.

Was mich die ganze Zeit irritierte und mir stark aufgefallen war ist, daß sie – bis auf ein einziges mal – immer bekleidet war. Im Gegensatz zu mir. Das hat mir noch einige Zeit Kopf zerbrechen bereitet. Bis ich es irgendwann Schulter zuckend abtat. Verstehen würde ich es ohnehin nicht, noch interessierte es mich. Es war einfach auffällig, mehr nicht.

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