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Erklärung zu dem neuen Blogtitel

Es gibt nicht nur die Form, wie es WISSENSCHAFTLICH belegt ist, sondern auch noch andere Formen, die eigentlich genauso nachgewiesen sind, aber gerne unter den Tisch gekehrt werden!
Anhand der Postings siehst Du, wie meine Art zu „träumen“ ist.
Genau genommen sind es keine „Träume“, sondern Begegnungen/Erlebnisse, die ich hin und wieder mit anderen teile.
Für mich macht es keinen Unterschied, ob ich in meinem Körper bin, oder dort. Ich rieche, schmecke, fühle dort genauso wie hier auch. Nur sind meine Sinne dort um einiges stärker.
Da es keine „Träume“ in dem Sinne sind, wie sie vielen von euch aus WISSENSCHAFTLICHER (Humbug) Sicht bekannt sind, verwende ich das Wort „Traum“/ „träumen“ nicht mehr, sondern bezeichne diese Erfahrungen (denn nichts anderes sind sie, wenn auch auf einer ganz anderen Ebene) ab sofort Schlafbegegnung/Erlebnis.
ACHTUNG:
Die URL dieses Blogs hat sich geändert in:
https://kaoi-masteres-schlafbegegnungen.blogspot.de
Bitte die neue URL abspeichern und die alte löschen


Ich habe kein Interesse mehr zu schweigen oder so zu tun, als sei ich wie die meisten, denn das bin ich eindeutig NICHT – und ich sollte es ja wohl am besten von allen wissen, oder nicht?
Ich bin anders – und werde es auch immer sein, ungeachtet dessen was andere von mir denken oder halten. Ich bin mir meiner Andersartigkeit bewußt und daß reicht vollkommen aus! Die wenigen die mich real und persönlich kennen, wissen es durch mehrere – nun ja – eigene Erlebnisse. Sie müssen mich – die ich eigentlich die Erfahrenere von ihnen bin – hin und wieder selber bestätigen, welch Ironie.
Auch die Erfahrensten zweifeln mal an sich und sind NICHT unfehlbar.

Ich für meinen Teil kenne es nicht anders, als die Intensität bei diesen Erlebnissen und Begegnungen. Für mich ist es normal. Auch aufzuwachen und eine andere Art von Phantomschmerzen von Verletzungen zu haben, die ich mir dort eingefangen habe und auf meinen Körper – der diese Verletzungen NIE erhalten hat – zu übertragen, sodass er der Meinung ist, er sei verletzt worden. Viele, werden es nicht verstehen, weil sie es noch nie erlebt haben, andere hingegen schon. Und diese will und MUSS ich erreichen!
Es gibt noch andere wie mich, die diese Form genauso erleben und kennen. Auf diesem Wege, versuche ich (auch) eben diese zu erreichen. Nicht nur, weil ich mir von eine von ihnen die dringend benötigte Hilfe verspreche, sondern weil ich mich mit ihnen austauschen und/oder ihnen helfen will. Ihnen zeigen will, das sie damit NICHT alleine sind!

Nur, weil Du diese Erlebnisse nicht kennst, setz dich nicht hin und belächle mich, erkläre mich für verrückt und/oder diffamiere mich als Spinnerin etc. Sei dankbar dafür, daß es bei Dir nicht so ist! Dir bleibt eine ganze Menge erspart. Akzeptiere und respektiere jedoch bitte, daß es auch noch eine andere Form als die gibt, die Dir bekannt ist.

Kaoi Masteres,
die Herrin des Lichts und der Ebenen
Kaoi Masteres. Powered by Blogger.

Dienstag, 3. November 2009

Viel Arbeit

Ich bin (wieder) in einem Büro aufgewacht und war verwundert. 1. wieso wurde ich in einem Büro wach und 2. wo war ich? Mein erster Gedanken beim Wach werden war: Stephanie! Und: Wo ist sie? Hektik überkam mich seltsamerweise nicht. Ich richtete mich und sah durch den Spalt der offenen Tür. Ich hatte wirklich keine Ahnung wo ich war. Ich stand auf und schüttelte etwas benommen den Kopf. Ich hatte auf einem Sofa gelegen. Na Freude, das wird sehr angenehm... Mein Körper wird sich freuen... - und mich erschlagen. Manchmal kann man sich eben seinen Schlafplatz nicht aussuchen, er soll froh sein, daß es nicht der Tisch war. Ich kratze mir an den Hinterkopf. Wie zum Henker war ich hier her gekommen, und was hat mich geritten in einem Büro zu schlafen? Dunkel erinnere ich mich am zugezogenen Fenster in den Raum gestolpert zu sein - nach einer Teleportation. Ich hatte einen Auftrag erledigt und war dann auf das Sofa gefallen. Als ich angekommen war, war es noch dunkel. Was war das nur für ein Auftrag gewesen? Ich weiß es nicht, aber er hatte mir einiges abverlangt.
Ich trat auf den Gang. Links ging nach ein paar Schritten auf einen weiteren rechts stand eine Tür sperrangelweit offen. Ich konnte durch den Raum durch das Fenster nach draußen sehen. Es war hell. Wie spät hatten wir es? Sachlich neugierig ging ich auf den offenen Raum zu. Da kam eine Person von rechts und ich wurde bleich. Sie hatte einen Ordner/Hefter in der Hand und sah rein. Sie ging zu ihrem Schreibtisch und legte den Hefter dort ab. Dann sah sie zu mir. "Ah du bist wach. - Geht es dir gut? Du siehst nicht sehr gesund aus." Ehrlich gesagt, fühle ich mich gerade auch nicht sonderlich gut. "Komm doch rein." Ich trat in ihr Büro. Stephanie. Endlich. "Wieso hast du mich nicht geweckt wenn du wußtest daß ich da liege?" "Ich dich schlafen lassen, weil du sehr erschöpft aussahst." Ich erinnere mich dunkle ihr Gesicht über und vor meinem gesehen zu haben, eine Hand und Finger die über meine Stirn strichen, wie sie sagte, das ich weiterschlafen solle und das mich niemand stören würde. Sie bekam einen Anruf und sagt, das sie gerade in einem Gespräch mit einer Kundin sei und sie sehr stolz darauf sei. Stolz? Kundin? Aber ich bin doch keine Kundin? Kundin von was überhaupt? Ihr Schreibtisch war fast leer. Kein PC - nichts. Nur ein paar Stifte und Unterlagen (Hefter?). Einzug, Auszug oder Umzug? Ich wußte es nicht. Mich wunderte das sie die Musik nicht störte. Als ich mich umsah, sah ich nichts was Musik wiedergeben konnte. Also analysierte ich und fand heraus das die Musik nicht von dort kam, sondern zu Hause, dort wo mein Körper lag. Um nicht weiter von der Musik gestört zu werden unterband ich sie.
"Wieso bist du stolz?" "Weil du zu mir gekommen bist." "Zu - dir?" "Du hast doch auf dem Sofa gelegen oder nicht?" "Ja." "Also bist du zu mir gekommen." Auch eine Betrachtungsmöglichkeit. "Ich wußte nicht das du hier bist. Ich wollte nur einen Ort, an dem ich mich ausruhen kann und sicher bin." Sie sah mich seltsam an. "Das scheinst du dann bei mir zu sein. - Sonst wärst du nicht hier, stimmt's?" "Scheint so. - Entschuldige, ich habe manchmal eine extrem lange Leitung. Bis ich etwas verstehe kann es mitunter Jahre dauern." Sie sah mich überrascht an. "Ist so."
Ich saß ihr gegenüber. Sie fragte mich einiges, nur als sie mich fragte, was ich gemacht habe, bevor ich im Büro ein Schläfchen hielt, mußte ich abwehren. "Selbst wenn ich es wüßte, ich würde es dir nicht und auch keinem anderen - außer meinem Auftraggeber sagen. Ich habe eine art Sicherung, die verhindert, daß ich zu viel weiß und vergesse." "Also bist du eine Art Söldner?" "Nein, ich bekomme meine Aufträge von Ämtern, Behörden, Cops oder anderen Institutionen die das Recht vertreten. - Ich trete für Gerechtigkeit ein - und nicht für einzelne Personen. Ich bin da wo man mich braucht oder wo man Hilfe braucht." "Wirst du oft verletzt?" "Kommt darauf an." "Auf was?" Ich stand auf, da mich ihre Frage an etwas unangenehm erinnerte. "Darauf, ob ich meinen Anzug an habe oder nicht." Und dann kam eine Grundsatzdiskussion über Anzug tragen und ne nicht.
"Wenn du wieder verschwindest, dann paß bitte besser auf dich auf. Ich will nicht, das die noch mehr passiert." "Das kann ich nicht versprechen - die Situation entscheidet. - Keine Sorge, mehr als Zerrungen, Prellungen und Stauchungen nehme ich nicht mit nach Hause." "Das reicht doch wohl!" Ihren leicht verletzten(?) bissigen Unterton konnte ich jedoch nicht einordnen.
Ich ignorierte sie und kümmerte mich erst mal darum, mich wieder so herzustellen, wie es richtig war - und das tat höllisch weh, vor allem meine Rechte Schulter hatte ziemlich gelitten, aber ok. Ich bin weitaus schlimmeres gewohnt. Nur so tun als wäre alles in Ordnung und bloß keine Miene verziehen und Schwäche zeigen war irgendwie mein einziger Gedanke. Ich verkrallte oft meine rechte Hand im/am linken Oberarm. Wunderbar, wenn der Schmerz wieder nach läßt. Ich wollte ihr gegenüber nicht als Schwach gelten und ablenken wollte ich sie auch nicht. Fehl am Platz kam ich mir schon vor. Es ließ sich leider nicht vermeiden und ich hatte einen Black Out mit einer Begrüßung des Fußbodens. Sie war darüber nicht sonderlich begeistert. Als ich wieder zu mir kam, dauerte es nicht lange und ich war weg und befand mich an einem gänzlich anderen Ort wider. (Wie mich das nervt.) Ich trug meinen Anzug fast komplett. Handschuhe trug ich nicht. (Irgendwann kriege ich heraus wie das funktioniert). Als ich einigermaßen Überblick und Orientierung hatte, kam ein Mädchen auf mich zu gelaufen. "Du bist da." Ihre Stimme klang erleichtert. (Läuft das immer so?) Ich sah sie fragend an. "Wir rufen dich seit Stunden, aber du kamst einfach nicht. - Bitte hilf uns. Wir brauchen deine Hilfe." "Ruhig Kleine, erzähl mir erst mal was los ist." Sie berichtete von einem Onkel, der kürzlich aus dem Gefängnis entlassen wurde und nun die Familie terrorisierte. Er stellte der mittleren Schwester nach und machte Anzüglichkeiten. Der Vater, eigentlich ein Bulle von Kerl, war auf Grund einer Krankheit nicht in der Lage seine Familie zu beschützen. Ich erkannte, daß ich in Ami-Land war und auch an der Stimme der Kleinen, das sie Furcht vor ihrem Onkel und Sorge um ihre Schwester hatte. Ich ging in das Haus und geriet auch recht schnell mit ihm aneinander. Irgendwie schienen die Männer dieser Familie alle nicht ganz schmal und klein zu sein. Er vergriff sich an meiner Maske und wurde von mir gefällt. Ich packte ihn - mit beiden Armen auf den Rücken - und beförderte ihn nach draußen. Dort beförderte ich ihn unsanft die Veranda runter. Mir egal ob er sich verletzte oder nicht. Er wollte Geld, Geld das diese Familie nicht hatte, das wußte ich nicht. Also übte er Terror aus. "Verschwinde. Deine Sachen kannst du gleich mitnehmen oder sie gleich holen. Holst du sie im Laufe des Tages nicht, werden sie verbrannt." Er kam einige Zeit wieder in einem schwarzen Wagen und holte seine Sachen aus der Garage. Ich mahnte ihn nur seine Sachen zu holen. Zu dem Vater sagte ich: "Ein Zwerg fällt einen 12 Meter Riesen." Er lächelte und meinte, das das doch ganz gut sei. Ich war von dieser Kraft und Schnelligkeit verblüfft.
In der Garage war etwas, daß ich mir ansehen wollte, leider hatte der Großvater vergessen zu erwähnen, das man da nicht ohne Atemschutzgerät rein gehen sollte.... Wenn ich nach meiner Nase gehe. Er hatte dort ein Schiff, dessen Schrauben ich mir mal ansehen sollte. Würgend verließ ich den Bereich und ich sank außerhalb des Raumes würgend zu Boden. (Na toll. 2x an einem Tag zu Boden gegangen. Eindeutig zu viel.) Ich würgte und verlor fast das Bewußtsein, da kam mir in den Sinn, das Stephanie stolz auf mich sei - was mich verwundert hat. (Ich muß wissen wieso. Ich habe nichts getan, das sie einen Grund hat, stolz auf mich zu sein.) Irgendwie kam es mir vor, als hätte sie ein vollkommen falsches Bild von mir. Ich richtete mich auf und kroch aus der Garage heraus.
Bei der Durchsuchung des Raumes, von dem "Onkel", kam so einiges unschönes an das Tageslicht. So fand ich einige Flyer auf denen er entkleidet und in einer eindeutigen Haltung abgebildet war so wie ein Preis... Ich zeigte es der älteren Schwester. Die - wie ich auch - angwidert das Gesicht verzog. Ich fand noch einige Flyer mit eindeutigem Inhalt, aber das erklärte nicht, wofür er so viel Geld gebraucht hat.
Auf der Veranda sah ich noch einmal nach dem Mann des Hauses.
Ich ging zum einen Ende der Veranda wo ebenfalls eine Treppe hinab führte. "Warte. - Willst du uns schon wieder verlassen?" "Ich muß." Ich sah eine kleine Katze. Sie muß noch recht jung sein. Sie hatte eine schöne Fellzeichnung. Weiße Beine und um den Körper eine schöne Grautigerung. Auch das Gesicht hatte ein weiße Maske und ein wenig grau. Sie hatte ein Problem mit ihrer rechten Pfote. "Mit der Kleinen stimmt etwas nicht. Sie hat Probleme mit ihrer rechten Pfote." "Ich weiß. Wir waren letztes Jahr deswegen bei einem TA..." "So alt ist sie noch nicht. - Geht noch heute zu einem TA und laßt sie durchchecken, oder ich sorge dafür, das die Kleine euch weggenommen wird und zu jemanden kommt der sich besser um sie kümmert." Meine Stimme war eine Anlehnung oder eine Art wie Christian Bale als Batman (nicht als Bruce Wayne) sprach. Dunkel, ohne jegliche Emotion. Die Ältere sagte, das sie sich gleich darum kümmern würde. Ich war gerade ein paar Stufen herunter gegangen, als die mittlere hinter mir her gestürmt kam. "Tu doch nicht so." "Nicht so tun als was?" "Als wärst du vergnazt" "Vergnazt?" "Ja, verärgert. Du hilfst uns so oft. Und wir verpfeifen dich auch nicht." "Verpfeifen?" "Wenn du mich ein wenig begleitest sage ich es dir." Ich seufzte und folgte ihr zu einem Teich. "Da war letztens jemand, der nach dir fragte, aber wir haben kein Wort gesagt." "Was hat er gefragt?" "Na ja so Zeugs halt. Ob jemand weiß, wo du herkommst, wo du hin gehst. Wer hinter der Maske ist.. So Zeugs halt." "Wie sah er aus?" "Jemand in Anzug." "Niemand weiß von mir." "Doch, wir." Ungewollt lächelte ich. "Außer euch." "Der im Anzug. Und der hat alle gefragt, auch uns. Aber wir haben nichts gesagt, auch wenn wir von dir wissen. Du hast uns bisher immer geholfen, auch wenn wir nicht wieso." Das wußte ich auch nicht. Ich wußte noch nicht mal, das ich öfters da war und ihnen half. Die Mutter war tot, der Vater krank, der Großvater ein kleiner Mann mit dem Hang zu sadistischen Späßen, die aber nie seiner Familie galt, das Haus im Prinzip ein Wrack, die Töchter ... "Hilft euch noch jemand?" "Nur du." "Das ist wenig. Ich werde sehen, was sich da machen läßt." Ich verschwand wieder und fand mich in dem Büro wieder. Mir war dezent schlecht. "Du solltest langsam nach Hause, oder willst du den ganzen Tag über schlafen? - Ich glaube kaum das das geht und das du die ganze Zeit unterwegs sein kannst." "Ich schlafe nicht - mein Körper tut es!" "Gut, dann eben willst du deinen Körper den ganzen Tag über schlafen lassen?" "Hatte ich nicht vor." "Wo warst du denn?" "Ami-Land, da hat ein kleines Mädchen Hilfe gebraucht." "Kann die Welt auch mal einige Stunden auf dich verzichten?" "Die Welt - ja, aber nicht die, die auf ihr leben." "Du hast doch ein Leben und dein Körper kann nicht nur schlafen." "Leider kann er das nicht, aber vielleicht gibt es ja irgendwann eine Möglichkeit, das er das kann. Denn so wie ich jetzt bin, so will ich sein. So sollte es sein." "Aber du hast doch ein Leben?" "Leben? Welches Leben? Das wo man mir alles, was für mich von Bedeutung war genommen hat? Das Leben meinst du? Nein, Stephanie - ich habe KEIN Leben." Ich ging zum Fenster und drehte mich in den Raum. "Du bist unbegründet Stolz auf mich. Ich habe nichts getan, weswegen du auf mich stolz sein müßtest." Damit verschwand ich. "Nein, bin ich nicht. Ich habe einen Grund." Ich hob den Blick und sah sie an bevor ich ganz weg war. "DU bist zu MIR gekommen."

Leider ist auch einiges abhanden gekommen auf Grund des folgenden "Traumes", aber der Großteil ist vorhanden geblieben und nicht in aller Ausführlichkeit verzeichnet, weder hier, noch in meinem "Traum"tagebuch. An einiges erinnerte ich mich auch, als unterwegs war, vor allem die Frage zu meiner Sicherheit in Bezug auf Verletzungen und meiner - für Stephanie - scheinbar unpassenden Äußerung, daß ich, den Anzug oftmals aus Zeitgründen und aus dem Grund weg lasse, weil ich ... sterben will, es aber nicht kann. Ich habe schon sehr viele schwere Verletzungen davon getragen, aber ich bin immer noch anwesend... Mein Körper meckert zwar immer über die Phantomschmerzen, aber zum Glück (?), übernimmt er nicht die schwerwiegenden Verletzungen... sonst hätte ich einige ernsthafte Probleme, das diversen Ärzten zu erklären ...

Dann war da noch etwas mit einer Schwimmmeisterin (aus dem gleichen Haus wie die M....e), aber OHNE (herrlich!!!!!!!!!) die übliche nervige Verdächtige... Ich hatte eigentlich damit gerechnet, das das nervige Frauenzimmer auch noch auftaucht, aber NICHTS - rein gar nichts. Sauer war ich trotzdem und mehr als unterkühlt. Meine Mentorin und Chefin dürfte da wohl noch Verbesserungsbedarf sehen xD. Aber keine M....e? ... O Göttin HERRRRRRLICH.

Montag, 21. September 2009

Ingen Jegger

Meine Schlafphasen werden immer bekloppter und das was ich da dann erlebe noch bekloppter, wenn es davon überhaupt noch einer Steigerung von gibt.
Erst gerate ich in einen Zwist von zwei Frauen. Deren eine Partnerin sich mit einer anderen vergnügte und ich als Mittel zum Zweck herhalten durfte/sollte und fast vergewaltigt worden war. Ich verließ den Traum, nach dem sie mehr als aufdringlich wurde und landete in einem anderen, in dem ich mich stundenlang mit der Psyche von Ingen Jegger, einem Schwarz-Rimmersmann aus Tad Williams "Das Geheimnis der großen Schwerter", der zum obersten Jäger der Nornenkönigin gemacht wurde.
Ich habe allen Ernstes stundenlang versucht zu analysieren, wieso ein solcher Mann, sich dem Bösen hingibt und versucht einen Jungen zu töten und noch einiges mehr. Ich habe mich hinter her gefragt, wieso es ausgerechnet irgend so ein Typ aus einem Buch ist, dessen Gesicht ich mir noch nicht mal ansatzweise vorstellen kann und von dem ich nur weiß, das er ein Jäger ist, der von Utuk'ku selber zu ihrem Jäger gemacht wurde, deren mit einem Dreieck für die Sturmspitze gekennzeichnet wurden und deren Leithund Niku'a ist. Der im Traum auch an Ingens Seite stand. Ja, mir ging es gut und um die Verwirrung noch komplett zu machen, fand das alles in Ami-Land zur Western Zeit statt... Irgendwie lol >_<.
Seltsame Erlebnisse, wenn mein Körper pennt und ich auf den Ebenen bin... Nein, ich denke, ich werde da wohl mal nicht weiter drüber nachdenken und ich werde wohl das zweite Buch wieder in Angriff nehmen. Das erste bin ich ja vor zwei Tagen durch, aber sooo beeindruckt bin ich nicht von Jegger, eher von Jiriki und Binabik, aber das ich mich allen Ernstes stundenlang damit beschäftige Ingen Jeggers Psyche und Beweggründe heraus zu finden und zu analysieren... Gaga, einfach nur noch gaga.

Sonntag, 6. September 2009

"Maggie O'Reilly"


Dieser Traum hatte es in sich, das was ganz klar blieb, war der Name der Frau, der Name: "Maggie O'Reilly". Diese Frau oder junge Frau wurde ermordet und rächte sich an eine Anzahl von Jugendlichen im Alter von 16 bis 20/21. Ich habe von ihren Taten, als Rache"Geist" nicht viel gesehen, da mir das Ganze eine Spur zu heftig war. Aber sie ging auf dem (wahrscheinlich von ihr) geschlossenen Firmengelände nicht gerade zimperlich gegen die Jugendlichen vor. Es lag an einem Meer und könnte eine Raffinerie oder so etwas gewesen sein. Die Gegend wirkte ein wenig südländisch (obwohl ich mir 100% sicher bin, daß es weder Spananien, Italien oder ähnliches sondern irgendwie in Ami-Land war!)
Sie zeigte nur bei drei Personen Gnade und ließ sie lebend aus dem Gebäude und von dem Gelände entkommen. Der Arm der Toten wies am Unterarm Höhe Handgelenk einen dunklen, fast schwarzen -glaube - Faust großen Fleck und einige blutige Kratzer auf.
Ich war in diesem Traum nur Beobachterin, aber danke, ich bin schon genug Zombie geschädigt, da brauche ich so etwas nicht auch noch. Ich zog es vor, mir das was da geschah nicht an zu sehen, sonst würde ich noch mehr "Träume" dieser Art haben. Von diesem "Traum" könnten so einige Horrorfilmemacher sich einen oder mehrere Streifen abschneiden (wenn ich denn so irre wäre, detailliert darauf ein zu gehen).
Es kam keiner von diesem Gelände und auf das Gelände, es war als würde es das gar nicht geben. Als die drei Personen von dem Gelände flohen, heftete ich mich an ihre Fersen um zu sehen wo ich eigentlich war. Es führte eine Straße an der Raffinerie vorbei. An der Seite waren Bäume und diese Straße könnte an eine Allee erinnern, gegenüber von dem Gelände waren Klippen und ein Meer (nicht das Meer, weil ich nicht weiß welches Meer, eben EIN Meer).
Ich weiß nicht, wer diese Maggie O'Reilly ist, noch was die für ein Trip gefahren hat, aber die Liste derer, deren Leben sie auf dem Gewissen hat beläuft sich so auf die 50/100 Personen +/- einige Personen weniger. Ich hatte eine Liste in der Hand wo die Namen aller ihrer Opfer drauf standen und die Liste war lang.... Wie ein Kassenbon. Einige Namen waren durchgestrichen (ungefähr 15 Namen), der Rest nicht. Die Liste wurde Alphabetisch geführt. Als die 3 flohen, hatte ich Bedenken, ob sie es auch lebend vom Gelände schaffen würden. Sie hatten es bis zu er Leiche von Maggie geschafft, aber der Name und die Person sagte ihnen gar nichts. Ich spürte sehr starke mörderische Absichten und das das tötliche Spiel noch lange kein Ende gefunden hat. Jeder der in dem entsprechenden Alter wäre, würde ihr zum Opfer fallen. Ich zwar nur Beobachterin, aber mir war schlecht, weswegen ich mir dachte, das ich keinen Bock auf diesen Schei** habe, worauf ich dann direkt bei dieser rachsüchtigen Maggie landete, die unter einem Tuch verborgen war. Ich versuchte zu ihr vor zu dringen und sie davon ab zu bringen, weit er zu morden, aber als Beobachterin sind meine Möglichkeiten begrenzt und ich konnte nur hilflos zu sehen und die Schreie ihrer Opfer vernehmen, es war wirklich übel.
Wie diese O'Reilly aussah vermag ich nicht wirklich zu schreiben, da sie sich schon in einem ziemlichen Verwesungsstadium befand und es alles andere als erfreulich war sie an zu sehen... Mir fiel noch mehr auf, da ihr Körper sich (wie bei "meinen" Zombies) bewegte, vor allem gehe ich davon aus, das ihr Körper einer massiven Gewalteinwirkung ausgesetzt worden war. Sie hatte einige Schrammen, blutige Kratzer und eine - glaube - tiefe Wunde im inneren Bereich des Oberschenkels, sowie etliche (ehemalige) Hämatome (blaue Flecken) und wenn ich es richtig in Erinnerung habe sogar einen oder zwei Brüche. Das war so das, was mir beim ersten Blick auffiel, als sich ihr ehemaliger Körper bewegte.
Ich machte mir ganz ehrlich nicht wirklich die Mühe sie all zu genau zu betrachten, da ich ja schon genug Zombie geschädigt bin, wollte ich noch mehr Risiken eingehen.

Als ich wach wurde, fragte ich mich, nach dem ich es geschafft hatte die bleierne Schwere auf meinem Körper los zu werden, wer zum Henker diese Maggie O'Reilly ist. Ich weiß noch nicht mal ob der Name richtig geschrieben ist oder .. keine Ahnung. Ich habe mal die Suchmaschine gequält, aber lol >_<. Ami-Land und Britanien neigen dazu zu viele Frauen mit diesem Namen zu haben oder aber ich finde nichts... Ich habe keine Ahnung wer das ist, noch was ich damit anfangen kann, außer halt diese bleierne Schwere, die ich auch immer nach den Begegnungen mit den Zombies auf meinem Körper wahrnehme.
Ich kann auf sowas wirklich dankend verzichten. Ob ich jemals erfahre, ob es diese Frau wirklich gibt/gab?
Nachtrag: Die Frau hatte auch einige Schnittverletzungen und "blutige" Kratzer sowie eine aufgeplatzte Lippe.
Was mir noch einfiel: Diese Maggie O'Reilly hat die Kids nur scheinbar entkommen lassen. Die 3 sind zu einem roten Cadillac Cabrio gelaufen.. aber das Gelände haben sie nie verlassen.... Sie haben es geschafft den Wagen zu starten und zurück zu setzen... aber ... was da genau geschehen ist, daran will ich mich ehrlich nicht erinnern. Ich mag ja schon Final Destination mit seinen unliebsamen "Überraschungen" nicht. Ich weiß nur, das sie Panik hatten und sich gegenseitig zur Eile antrieben. Als der Motor gestartet und das Auto zurück gesetzt worden war, hatten es zwei geschafft, aber eine lief nebenher und hatte (verständlicherweise) Panik, sie versuchte immer in das Auto zu kommen und ich hoffte, das sie es schaffen würden...
Sie war gerade über den Rand zur Hälfte im Inneren des Wagens... Da wurde meine Hoffnung auf Rettung der drei enttäuscht. Ich verstand nicht wieso sie das tat.

Eigentlich müßte ich ja zu eigentlich diesen Leuten gehören, die finden und heraus finden, aber da der Name weder in Ami-Land noch auf Australien und Britanien so wenig vertreten ist.... Dieser Name hat leider kein Seltenheitswert und ist sehr oft vertreten, sowohl in Ami-Land, Britanien als auch auf Australien... Somit macht es das Finden ein wenig schwierig, zu mal ich im Netz nichts wirklich finde und auch sonst keinerlei Anhaltspunkte habe, außer dieser Raffinerie, die Nahe an einem Meer liegt. An der eine sehr sauber geteerte Straße mit südlichen Bäume an den Seiten vorbeiführt. Die Auswahl fällt da wahrlich nicht leicht.
Aber um irgendwelchen Unkenrufen von wegen Unterbewußtsein zuvor zu kommen: Mein Unterbewußtsein hat keinen Namen ;) und ich bin kein Fan von Horrorstreifen, damit das noch mal geklärt ist >_<. Ich kann wirklich dankend darauf verzichten. Die elendigen Träume von Zombies haben mich schon genug geschädigt. grummel Und das ich öfters seltsame Träume habe, (oder das was die Zweibeiner Träume nennen), dürfte hinlänglich bekannt sein. Ich "träume" oft von Feinstofflichen, die mal gelebt haben. Was für mich nur wichtig und ausschlagend gebend ist, ist wie mein Körper sich nach solchen Begebenheit anfühlt, kann ich ihn leicht erheben, oder ist er (sie) total k.o. und fordert noch eine Runde mehr Schlaf, um die bleierne Schwere die auf ihm liegt los zu werden? Daran mache ich fest und orientiere ich mich, was das nun für eine Begebenheit war/ist und ob ich mir da noch länger Gedanken machen muß oder ob es egal ist. Was in diesem Fall wohl nicht der Fall ist, aber wie bekomme ich am effektivsten heraus, wer diese "Verstorbene" (oder ermordete - was auch immer) ist? Wie finde ich heraus bei der nicht geringen Anzahl dieses Namens ... Ach egal, vielleicht mache ich mich auch nur zu sehr einen Kopf.Wenn es an der Zeit ist wird es sich schon finden.

Montag, 4. Mai 2009

Fieber

Meine Nacht war mal wieder sehr belebt. Ich hatte Fieber und wollte unbedingt zu der Nacht der Museen. Ich hatte die Karte schon (die ich erst später gekauft habe) und wollte da unbedingt hin. Ich bin auch hin, obwohl da so der ein oder andere gar nicht mit einverstanden war. Ich traf da auf jemanden, eine Frau, die es sich zur Aufgabe machte mich in ein Bett zu stecken. Dazu mußte sie sich aber erst mal einiges einfallen lassen. Ich wollte unbedingt meine 3 Museen abklappern, die schon für mich feststanden. Da sie es, laut ihrer Aussage, nicht vertreten konnte, das ich in diesem Zustand durch die Gegend eier machte sie sich zu meiner Begleiterin.
Mein Körper brannte. Ich weiß das da noch viel mehr war, aber ich kriege es nicht auf die Reihe. Wahrscheinlich mal wieder einer meiner berüchtigten Hellträume, an die ich mich erst erinnere wenn es geschieht oder geschehen ist ><. Ich weiß nur, das ich die Nacht der Museen für mich selber als sehr wichtig empfinde. Auf Grund dieses Traumes gehe ich auch mal davon aus, das da irgendwas geschehen wird (oder auch nicht). Aber auf Grund dessen, das mir ein Teil des Traumes und dem was mir da gesagt wurde fehlt und dieses Gefühl unbedingt die Karte zu kaufen... Das was sie gesagt hat, hat sich tief in mir verankert. Ich frage mich... Wahrscheinlich wieder alles nur "Wunschdenken". Was solls? Ich werde sehen wie es am Samstag läuft. Meine Träume sind immo eh ein wenig seltsam. Gestern hatte ich ein Problem mit meinem Linken Arm, der so sehr schmerzte, das man ihn amputieren wollte! Oo, was ich mit einer Flucht aus der Klinik honorierte und heute war es Fieber. Irgendwas ist da im Umbruch - oder wie darf ich das alles verstehen? Ich versuche mich auch an die Worte dieser Frau zu erinnern, aber irgendwie will das alles nicht so, wie ich das will T_T. Die Worte waren drängend und seltsam. Wahrscheinlich wieder nur eine dieser vielen Luftnummern. Na ja, ich werde es ja sehen. ---------------- Listening to: DORO PESCH - Warrior Soul
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Listening to: DORO PESCH - Warrior Soul
via FoxyTunes

Samstag, 11. April 2009

Doch kein freier Tag

Diese Nacht schien ich mal wieder sehr aktiv zu sein. Das eine ging in das andere über.
Da war ein Besuch am Strand, der darin endete, daß ich in ein paar Tagen ein Mädchen aus seinem Elternhaus holen wollte um sie zu "retten" und ihr zu helfen.
Der Grund dafür war ein DIN A4 Schreibblock den ich von dem Mädel an dem Strand in die Finger bekam und was ich laß ließ mich nachdenklich werden. Meine Begleiterin hatte den Block für ihren gehalten und sich unter den Nagel gerissen, ich wußte - ohne ihn an zu sehen - daß das nicht ihr Block und meinte gelangweilt: "Sicher das dein Block ist?" "Natürlich, nur ich habe einen xxxx Block." Ich erwiderte schläfrig, das sie doch mal einen Blick hineinwerfen solle und nahm ihr den Block aus der Hand. Ich schlug wahllos eine Seite auf ohne hinein zu gucken und meinte: "Ist das deine Schrift?" Sie sah mich verblüfft an. "Nein. - Du wußtest es. Du wußtest es die ganze Zeit?!" "Sicher hätte ich dich sonst gefragt? - Bring den Block zu seiner Eigentümerin zurück, sie wird ihn sicherlich schon vermissen und nicht besonders glücklich darüber sein, das er weg ist." Sie sah nachdenklich auf mich herab und schlug wie ich wahllos eine Seite auf. Nach dem sie fertig war mit lesen, sagte sie in dem sie mir den Block vor die Nase hielt: "Lies das!" "Man sollte nicht in fremder Leute Eigentum rumschnüffeln, das gehört sich nicht." "Das weiß ich selber, aber ich kann nichts gegen meine Neugier machen." "Und wohl auch nichts gegen dein Drang, das Eigentum anderer als deines an zu sehen, nur weil sie zufällig die gleiche Marke wie du nutzen..." Da ich wußte wie nervig und beharrlich jene welche eine sein konnte seufzte ich und richtete mich auf. "Also gut, was soll ich lesen?" Sie hockte sich hin und zeigte mir die Seite. "Das dürfte dich wirklich interessieren." Ich nahm den Block und betrachtete die Schrift. Sie war ordentlich und scheinbar hatte wer auch immer das geschrieben hatte alle Zeit der Welt. Ich fing an die Zeilen zu lesen, auf die sie gedeutet hatte und die meine Begleiterin als interessant für mich bezeichnet hatte. Irgendwie fühlte ich mich nicht wohl damit, diese scheinbar sehr intimen Gedanken zu lesen. Aber was ich las, verleitete mich dazu, den Block von Anfang ganz genau zu lesen. Das Mädchen, dessen Block ich in der Hand hielt, war verzweifelt und hoch begabt bzw. befähigt und litt darunter. Sie schrieb von ihr und das sie ihr dankbar sei, das sie ihr in den Träumen helfe und das sie will, das das aufhört und weggeht. Sie litt unter ihren Kräften und sie hatte niemanden dem sie sich anvertrauen konnte. Selbst ihre Eltern wußten nichts. Ich konnte nicht dafür sorgen, daß es aufhört, aber ich konnte sie aus bilden und sie lehren mit ihren Kräften umzugehen ohne das sie darunter zu leiden hatte. Ich sah hier Handlungsbedarf und das da jemand war, der dringend unsere Hilfe brauchte, bevor das "Kind" etwas dummes anstellte oder wahnsinnig wurde.
"Zieh dich an! Unser freier Tag ist zu Ende." "Och menno.. Schon?" "Du hättest eben nicht diesen Block an dich nehmen geschweige denn darin lesen sollen. Hier besteht akuter Handlungsbedarf. Sie braucht dringend Hilfe!" "Schon gut, aber morgen holen wir den Tag nach, ok?" Sie schlüpfte in ihre Klamotten und führte mich, nach dem ich sie gebeten hatte, dorthin wo sie sich den Block angeeignet hatte. Ich trug meine übliche Montur, in der ich mich bekanntlich wohler fühle, als in den "normalen" Klamotten.
Sie führte mich zu zwei Mädchen. Die fragte mich ob sie die Eigentümerin des Blockes seien. Sie verneinten und sagten, daß das Mädchen schon weg sei. Erst war ich versucht ihnen den Block aus zu händigen, als sie es mir anboten, aber dann entschied ich mich dagegen. Ich wollte nicht, das sie Gelegenheit fanden in dem Block zu lesen. Ich ließ mir die Adresse geben. Erst nahmen wir die Magnetschwebebahn und dann ein "Taxi". Wir kamen in der Dunkelheit zu dem Haus. Das Haus war ein Bungalow und wurde von zwei Hunden innerhalb des Gebäudes bewacht. Ich schrieb eine Nachricht und schob den Block in den Briefkasten, hatte dann aber so meine Probleme, da ich nicht wußte ob die Eltern nicht den Block durchblättern würden - und das konnte ich nicht zu lassen.
Also drang ich in das Haus ein und nahm den Block wieder an mich, nach dem ich die Dogge soweit beeinflußt hatte, das sie mir die Tür aufmachte und durch die Terrassentür in den Garten verschwand.
Ich nahm den Block wieder an mich. Als ich wieder aus dem Gebäude war kamen mir die Eltern des Mädchens entgegen. "Was machen Sie hier? Wer sind Sie?" Ich bekundete meine Absichten und das sie friedlich seien. "Ich wollte Ihrer Tochter ihr Eigentum zurück bringen. Sie hat den Block am Strand scheinbar verloren." Die Eltern bauten sich in der Eingangstür auf. "Entschuldigung, aber ich gebe diesen Block nur Ihrer Tochter persönlich." "Unere Tochter ist nicht da." "Sie ist da. Und diesen Block werde ich ihr und nicht Ihnen aushändigen. Zu dem muß ich Ihnen mitteilen, daß ich in zwei Tagen wieder komme und Ihre Tochter mit mit nehmen werde." Ich sah in die grünen Augen der Frau. Ich kannte diese Monologe die jetzt folgten. "Das können Sie nicht machen." "Doch! Ich KANN und ich WERDE. Es ist zum Wohl Ihrer Tochter." "Das haben Sie nicht zu entscheiden. Wir werden das Jugendamt einschalten." "Tun Sie das, das steht Ihnen frei. Ich erwarte die Beamtin dann in meinem Büro, sie weiß ja wo sie mich findet." erwiderte ich trocken. "Was ist mit unserer Tochter? Wieso wollen Sie sie uns wegnehmen?" Da etwas. Und ich verspürte ein Mißtrauen gegen diese Eltern. Irgendwas war an diesen anders. Sie waren emotional nicht so mit ihrer Tochter verbunden, wie die anderen Eltern. Auf mich wirkten sie, wie Hüllen oder Marionetten oder etwas in der Art. Ich hielt es für Ratsam den beiden keine Informationen zu geben. "In zwei Tagen" "Das haben Sie nicht zu entscheiden." "Sie auch nicht, sondern Ihre Tochter!" Ich wandte mich zum Gehen um. Die beiden versuchten mich zu bedrängen ihnen Informationen über "ihre" Tochter zu geben. "Sie scheinen ja so gut wie gar nichts über Ihre Tochter zu wissen." Wir machten uns auf den Weg. Im Haus spürte ich die Tochter die den Wortwechsel genau verfolgt hatte und ihre Furcht, daß ich etwas sagen könnte. "Bitte sagen Sie und was mit unserer Tochter ist und wieso Sie sie und wegnehmen wollen." "Nein, jetzt erst Recht nicht mehr. - Sie kennen Ihre Tochter ja noch nicht einmal. - In zwei Tagen holen wir sie ab. Es wäre übrigens unklug sie vor uns zu verstecken, denn dann zwingen Sie uns einen Richter und das Jugendamt unsererseits einzuschalten, und das wäre mehr als unklug." Wir verließen das Grundstück. "Ob das klug war?", fragte mich mich meine Begleiterin. "Ja, auch wenn ich ein wenig Fracksausen hatte, aber es schien mir nicht ratsam diesen Eltern irgendwas zu sagen." Sie sah mich verblüfft an. "Wir wollen helfen, und nicht die Kids in Schwierigkeiten bringen. Und so lange wir das Amt und den Richter auf unserer Seite haben, können wir das ohne weitere Probleme z6u befürchten tun, wir müssen an die Kids denken, nicht an die Eltern. Das Mädchen fürchtet sich vor diesen hmm Dingern. - Und zwei Tage sind ein angemessener Zeitraum für sie, alles zu packen was sie braucht, auch wenn sie es heimlich tut und ausreißt, dann sammeln wir sie eben ein und bringen sie zu uns." "Ah." Wir schlenderten zurück, da um diese Uhrzeit kaum Verkehr war.
Dabei kamen wir an einem Haus (eine Schule oder etwas in der Art) vorbei in dem jemand angeblich durchgedreht ist. Erst sagte ich, daß mich das nichts anging, aber dann sah ich ein Haufen Entschuldigungsschreiben für immer ein und die selbe Person draußen vor den Fenstern verstreut liegen. Scheinbar hatte da jemand versucht jemanden zu beschützen und die Unterschriften versucht zu fälschen, denn die Unterschriften sahen immer anders aus. (Wen hast du versucht wirklich zu beschützen?)
Ich kannte die Geschichte, die hier erst vor kurzem geschehen war. Irgendwie drängte sich mir der Eindruck auf, daß jene, die gestorben worden war, jemanden schützte und sich selber geopfert hatte. Ich hatte nur einen Zettel in die Hand genommen und genauer betrachtet. Schließlich machte ich es zu meiner Sache und kletterte durch das geborstene Fenster in den Raum. "Und? Etwas entdeckt?" "Wenn es hier angeblich gebrannt hat, wieso finde ich an den Wänden, Fenstern und der Tür kein Ruß? - Und die Zettel die draußen liegen, müßten doch entweder Asche oder zu mindestens Brandspuren haben? - Wieso aber finde ich nirgends eine Spur von Ruß oder überhaupt Brandspuren?" "Das weiß ich nicht." "Ich sehe mir das mal näher an bleib..." "Ich bleibe hier und passe auf, das dich niemand beim Stöbern stört." Ich verließ den Raum und betrat einen Flur. Ich kam in einem Labor ähnlichen Raum, der sich als ein Art OP Raum herausstellte. Unter einem Tuch lag etwas schwarzes, mit Fell. Ich hob das Tuch an und mich maunzte eine mir mehr als vertraute und bekannte Stimme an. Ich betrachtete den Körper und sah das er verletzt war. Eine Blutlache hatte sich vor seinem Bauchraum ausgebreitet. "Ihn konnte ich gerade noch retten." , hörte ich eine Frauenstimme und sah vor meinem geistigen Auge eine Frau, die aussah wie Julie. Er wollte aufstehen. "Mik du lebst. - Nein, bleib liegen. - Du mußt dich erholen und gesund werden. - Noch kann ich dich nicht mitnehmen, aber so bald es dir besser geht, werde ich dich holen. Das verspreche ich dir." "Hey, hast du etwas gefunden?" "Ja, einen Freund, den ich vor einiger Zeit verloren zu haben glaubte. (Ich frage mich wie er hier rein gekommen ist.)" Mik legte sich wieder hin und bewegte sich möglichst nicht. "Ich hole dich, so bald ich kann." Ich stand auf, weil etwas mich dazu drängte und mir sträubten sich die Nackenhaare. "Los komm raus da." "Bin auf dem Weg." Ich sah noch einmal zu Mik, der sich wieder unter dem Tuch hingelegt hatte. "Ich verspreche dir, ich komme dich holen, so bald ich kann." Damit verschwandt ich durch die Tür und wachte auf...

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Mittwoch, 18. Februar 2009

Selbstmord

Eins Vorweg: Wenn es diese Frau, diese Stephanie, wirklich gibt, werde ich ihr mit Freuden in ihren allzu körperlichen Hintern treten.... Ich mag so etwas ja rein überhaupt nicht (wat'n Deutsch - egal ><). Erst werde ich wegen der Frau wahnsinnig, dann drehe ich noch einmal durch und weil es so schön ist, besteht bei mir auch noch Selbmordgefahr! BEI MIR! Und alle haben alle Hände voll zu tun mir irgendwie zu helfen. *Kopf ungläubig schüttelt* Also ... das geht sowas von überhaupt nicht ><. Wenn es diese Stephanie gibt, drehe ich ihr mit Freuden den Hals um ><. *tief Luft holt* Ich saß mit ein paar Freunden im Zug. Die wollten mich unbedingt irgendwo hinbringen, wo man mir helfen konnte. In meinem Geist tobten Bilder die ich so gar nicht ordnen konnte. Aber ein Gesicht tauchte immer wieder auf und ein Schmerz, den ich NIE wieder spüren will. Danke, einmal hat mir vollkommen gereicht - und das war als Tei gestorben ist. Aber er war da, dieser Schmerz der mich in den Wahnsinn trieb. Die Frau und die zwei Typen hatten alle Hände voll zu tun, möglichst die anderen von mir fern und mich ruhig zu halten. Teilweise starrte ich mehr als teilnahmslos mit leerem Blick aus dem Fenster auf die vorbeiziehende Landschaft. Die Fahrt dauerte. Als ich mich hinlegte um zu schlafen, riegelten die den Abteil ab ôo. Sie wollten vermeiden, daß ich gestört oder etwas geweckt wird, das man besser ruhen ließ. In meinem Kopf ging nur ein Name umher... Stephanie. Es war zwischen Wut und Verzweiflung. Wut weil sie mir all das antat und Verzweiflung, weil es mich zerriß. Einer der Typen, brachte mich zu Yvonne, wo man mich sicher wähnte. Er selber wollte einen Arzt aufsuchen, der mich kannte. Er hatte ein DIN A4 Schreibheft dabei. Irgendwie hatte ich den Eindruck, das ein Wettlauf gegen die Zeit stattfand. Das Din A 4 Heft war vollgeschrieben mit keine Ahnung was allem. Der Typ wollte auf jeden Fall, das der Doc das liest und über die Situation im Bilde ist. Yvonne mußte arbeiten und ich dachte an alles nur an eines nicht: in ihrer Wohnung zu bleiben. Fenster auf und raus. Schön, wenn man fliegen kann. Ich stellte fest, das ich in "Detmold" war. Einem veränderten Detmold, in dem sich zwei Städte überlagerten. Eine mir nicht bekannte und halt Detmold, dennoch fand ich mich zurecht. Der andere Typ hatte wohl damit gerechnet und versuchte mir zu folgen. Unterwegs traf ich auf einen Russen um die 40, kräftig, der behauptete ich sei seine Frau, er habe mich gekauft. Derjenige der mich verkauft hatte, kam dann hinzu und versuchte mich zu überreden mit zu spielen. Ich wurde wütend und egal wie oft ich Nein sagte, es war egal. Ich wurde immer wütender und floh in ein Geschäft, in dem jemand arbeitete den ich kannte. Er fragte mich ob er dem Russen Hausverbot erteilen sollte, damit ich in dem Laden Ruhe hätte, so gesehen ein Asyl. Ich nickte und bat darum. Er ging nach hinten und kam mit einem weiteren kräftigeren Mitarbeiter wieder. Beide bauten sich auf und es wurde gar nicht groß diskutiert, der Russe bekam eine Abreibung wie auch der Typ der mich verkauft hatte. "Hier wird keine Frau verkauft oder gekauft. - Wir betreiben hier keinen Sklavenhandel!" Ich schlich mich raus und hob ab. Einer meiner Freunde machte per Handy Druck, der Doc sollte das lesen, bevor es zu spät sei. Ich hatte nur noch ein Ziel, nur noch ein einziges: mit voller Geschwindigkeit irgendwo rein rasen. Einer dieser Freunde war in der Lage, meinen Körper zu übernehmen und tat es bevor ich gegen die verklinkerte Wand bretterte. Er machte weiter Druck. Und er sagte auf irgendwas, was er zu hören bekam: "Wie wollen Sie jemanden der fliegen kann und noch andere Kräfte hat daran hindern? - Wenn Ihnen nichts gescheites einfällt, wird sie sich umbringen!" Ich hingegen fand die Kontrolle gar nicht schön und wehrte mich dagegen. Reagierte auch nicht auf die beruhigenden Worte. Ich hatte schlicht und ergreifend die Schnauze gestrichen voll. Die nächste Wand gehört mir... Im Falle das sie stark genug war jedenfalls. Die neue Bauweise ist ja mehr so, das frau ein mal gegen hauen kann und schon ein Loch in der Wand ist... Deutsche Maßarbeit! So und das war nur die Kurzfassung dieses Traumes, die Langfassung gebe ich mir auch in meinem TTB nicht! Danke, mir reicht schon die Kurzfassung. Wenn, WENN es diese Frau wirklich gibt, trete ich ihr in den Hintern, grille sie auf kleiner Flamme und drehe ihr ihren verdammten Hals um....*schnaub* Da taucht bei mir gar nicht mehr die Frage auf, wer sie ist und was sie will, sondern mehr und mehr das Bedürfnis, sie durch den Fleischwolf zu jagen .... *ganz tief Luft holt* Noch nie habe ich ein Wesen getroffen (oder auch nicht) das mir so dermaßen viel Schmerz und Schaden zu fügte. Noch nie ist mir ein Wesen - egal wo und wie - begegnet, das mich dem Wahnsinn verdammt nah brachte. Und noch nie hat mich ein Wesen dazu gebracht, mich im Traum dazu zu kriegen mich selber umzunieten! Das geht ja mal sowas von gar nicht! ICH und Selbstmord? Im Leben nicht! Egal was kommt - NIEMALS! Eher trete ich denen in ihren feisten Arsch, die mich dazu drängen oder was weiß ich wie man das noch benennt. Ich bin gerade mächtig sauer. Ich hoffe, Madame haben eine verdammt GUTE Erklärung dafür, wenn Madame existieren! (Ich drehe sie durch den Fleischwolf... Ich breche ihr das Genick... Ich drehe sie durch den Fleischwolf.... ich breche ihr das Genick...). Wenn sie mich tot sehen will, soll sie gefälligst ihren Arsch persönlich zu mir bewegen... Auf der Traumebene ist das doch ein wenig mehr als abartig und feige! ¬.¬ (Ich grill sie... ich grill sie nicht. Ich grill sie, ich grill sie nicht.... Ich grill sie, ich grill sie nicht... Ich grill sie, ich grill sie nicht.... ><.
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Visions of Atlantis - Lemuria
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Sonntag, 15. Februar 2009

Raserei

Ich mag solche Träume in denen ich die Kontrolle verliere überhaupt nicht ><. Sollte es die Frau wirklich geben, wird die mir wohl noch einiges an Ärger bescheren - und ich kann mir weiß Göttin auch besseres als das vorstellen. Ihr Name im Traum: Stephanie, ihr Aussehen: Wow. Ok, das hilft nicht wirklich, egal. Sie war schlank, hatte mischblondes Haar. (Da waren wirklich alle Schattierungen vertreten), gebräunte Haut, ein schmales Gesicht und eine Augenfarbe die irgendwie nicht war. Nicht war in dem Sinne: Ich habe keine Ahnung wie ich die beschreiben soll. Sie war weder grün, blau, braun etc. noch gemischt. Sie war seltsam @@ - für mich nicht zu definieren. Sie hatte eine interessante Energie und Ausstrahlung. Ich sah sie und sprach kurz mit ihr (glaube ich), dann war sie (mußte sie) weg. Sie hatte eine angenehme Stimme. Ich schrieb ihr eine Nachricht mit wichtigen Informationen (?) (Zeichen die so wohl keiner verstehen würde und könnte außer sie! und ich), die ihr jemand der sie kannte bereitwillig zu kommen lassen wollte. Ich wartete. Eine Woche lang. Ich wußte, das sie die Nachricht nicht erhalten hatte, dennoch hoffte ich. Ich hoffte bis zu dem Moment, als mir jene welche die Nachricht wieder zurück gab.... Ich sah die Nachricht, dann die verhinderte Übermittlerin an. Mein erster Impuls war, ihr zu unterstellen, sie noch nicht mal aufgesucht zu haben, aber ich las ihre Gedanken... Stumm nahm ich die Nachricht zurück und dann drehte ich durch. Wie ich feststellte war ich auf einem Schulgelände. Das erste was sich Luft verschaffte war ein Schrei, gefolgt von Wut. Nein, nicht Wut. Es war ein Schmerz so tief, wie ich ihn nur einmal bisher gespürt hatte... Und auch dieser Schmerz drohte mich in den Wahnsinn zu stürzen. Ich wußte nicht was ich tun sollte, der Schmerz übernahm die Kontrolle und ich fing an zu toben. Man sorgte dafür, das eine Pädagogin in der Nähe war. Ich weiß nicht warum, aber es zerriß mich innerlich und ich wußte damit nicht umzugehen. Ich donnerte mit der Faust gegen Pfeiler, Wände. Ich schlug in einer Art Waschraum mit der Faust gegen einen Spiegel und benutzte die Splitter als Wurfgeschosse. Ich war kurz vor einer Raserei, nein, ich war am Rasen. Ich schrie und tobte. Die Pädagogin zog es vor sich und andere auf Distanz zu halten. Seltsamerweise wurden die Cops oder etwas anderes nicht gerufen. Dieser Schmerz war unerträglich. Am liebsten hätte ich mir das Herz aus der Brust gerissen. Ich war glaube ich auch mehrmals davor einen der Spiegelsplitter zu nehmen und mir das Herz heraus zu schneiden. Die Pädagogin schaffte es ab und an mit einer ruhigen Tonart durch den Wahnsinn durch zu dringen und mich davon ab zu halten. Sie wartete ab, drängte sich nicht auf. Tränen liefen mir über die Wangen und ich versuchte den Schmerz in den Griff zu bekommen. Jeder Versuch endete mit einer Eskalation. Schließlich taumelte ich nach "Hause", eine Wohngemeinschaft. Mein Raum war in der ersten Etage. Ein Typ lag bei mir und wollte mit mir schlafen. Ich stieß ihn von mir. Er verstand es als, vielleicht falscher Zeitpunkt und später. Ich machte ihm deutlich, daß es kein später geben würde und daß es falsch war absolut falsch mit einem Mann das Bett zu teilen oder überhaupt mit ihm zu schlafen. Die "Beziehung" war in der gleichen Minute beendet. Als er verstört ging, klopfte es an der Tür und ein Typ (Betreuer?) stand da. Ich war zu der Zeit die Einzige in der WG. Der Betreuer verhielt sich ruhig und vermied es sorgfältig mich auf zu regen oder auch nur zu fragen was los ist. Scheinbar wußte er eh schon bescheid. Telefone sind manchmal eine äußerst praktische Erfindung. Nur ein falsches Wort hätte gereicht und es wäre eskaliert. Es war wie ein Tanz auf dem Vulkan. Und dann hatten die auch noch eine neue Mitarbeiterin. Als die mir entgegen kam bin ich ausgeklinkt. Es war eine Nonne. Was gab ich von mir? "Was soll dieser Pinguin hier? Ich dulde keinen Pinguin in dieser Form in meiner Nähe." Ich war kurz davor der Frau an die Kehle zu gehen und sie ihr heraus zu reißen. "Nonne oder nicht, ich dulde keinen Prediger und Verfechter eines Irrglaubens in meiner Nähe. Das Einzige was die können wenn die das Maul aufmachen ist von ihrem Glauben zu seiern, anstatt sich mal neutral zu äußern und ihren Glauben links liegen zu lassen. Ein solchen Müll brauche ich nicht in meiner Nähe. Ich lasse mich nicht bekehren, vergiften, indoktrinieren was auch immer. Haltet mir diese Irre vom Hals, oder ich schaffe sie uns ein für alle Mal vom Hals!" Ich war sehr "freundlich" - schaffte aber einen Sicherheitsabstand zwischen ihr und mir. Mir gefiel das Gesicht der der der.... mir fällt kein passendes Wort dazu ein uu" nicht. "D. nicht du entscheidest..." "Falsch! ICH habe entschieden. Du vergißt WER hier den Ton angibt! Und die da ist FALSCH! Verschwinde bevor ich dich verschwinden lasse!" "Aber vielleicht wollen die anderen..." "Bekehrt werden? - Narr selten dämlicher." Was hat so etwas in einer WG zu suchen? GAR nichts." Er versuchte zu beschwichtigen und letztlich mußte Madame sich wieder in ihr Kloster trollen. Dieser Schmerz in mir war Wahnsinn. Unbeschreiblich. Als Tei starb spürte ich einen ähnlichen Schmerz, einen der mich zerriß und beinahe in den Wahnsinn trieb. Ich habe keine Ahnung was da abgegangen ist, und wieso ich so reagiert habe. Ich dachte nur der Verlust von Tei könnte einen solchen Schmerz und drohenden Wahnsinn verursachen, aber ... Mein Fäuste die ungebremst gegen die Betonpfeiler und Klinkerwände gebraust sind, der Spiegel, die Tränen, der Schmerz der mich zerriß, der Schrei... als wäre mir etwas aus meiner Seele genommen worden, das dort rechtmäßig hingehört... Ich weiß nicht, aber für diesen Horror habe ich keine Worte... Sie fehlen einfach. Schließlich zwang ich meinen Körper, als der Pinguin auftauchte (eigentlich eine Beleidigung für ALLE Pinguine!) und es mir zu viel und zu doof wurde auf zu wachen. Wer auch immer diese Frau ist, sie wird mir entweder ein Haufen Ärger und Probleme bereiten, oder mich zerstören... Und gegen beides habe ich etwas! Vor allem, wenn ich wegen ihr die Kontrolle verliere... Das gefällt mir so mal rein gar nicht... Hmm


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Dienstag, 20. Januar 2009

Waaaahhh - Göttin sei Dank, es war "nur" ein Alptraum

... Eigentlich sollte Madame Ma... doch kapiert haben, das ich nichts mehr mit ihr und ihresgleichen zu tun haben will? Scheinbar nicht ><.
Ich hatte zwei Glotzkisten. (Wozu eigentlich zwei? Ein Glotzerphone sollte doch vollkommen reichen, oder nicht? Hmm). Eine war in dem Wohnraum und eine andere in einem anderen Raum, der für Yvonne wohl nicht zugänglich war. Wir haben gemeinsam an der PS II gezockt. Und irgendwie hatte ich noch eine Nintendokonsole zur Verfügung. (Niemals würde ich mir freiwillig eine Konsole von Nintendo holen!)
Yvonne war aber nicht der einzige Gast den ich hatte... Madame Ma.... war auch noch da. Wir saßen am Abend in geselliger Runde beisammen und unterhielten uns über dieses und jenes. Der Raum war hell erleuchtet.
Als wir zu Bett gehen wollten, fragte mich Yvonne, der Raum war schon so gut wie dunkel, ob sie eine Spielkonsole haben könne, das ungünstige war wohl, daß ich die PSII gerade in Betrieb hatte... Ich zögerte, brachte sie ihr aber dann.
Wir gingen zu Bett.
Am nächsten Tag war es, so dachte ich, das Madame gehen würde. Von Yvonne erfuhr, das sie duschen war. "Sie duscht? Bei mir?! Ein Wunder." Ich war mehr als überrascht. "Ja, wieso? Ihr wohnt doch zusammen." "Wir tun WAAAS?" Ich sah sie schockiert an. "Das ist mir neu. - Schlafen wir etwa auch miteinander?" "Natürlich. - Hast du wieder einen deiner Aussetzer?" Ich lehnte mich an die Wand. "Scheint so.", murmelte ich. Sie sah mich nur an, sagte aber nichts weiter. Ich ging in das große Badezimmer. Es war cremefarben. (Kann mich mal bitte einer jetzt sofort erschießen? Das glaube ich nicht! Ich würde niemals freiwillig mit dieser Frau zusammen wohnen. NIEMALS! Und wenn sie das letzte Frauenzimmer auf diesem Planten wäre...) Madame stand unter der Dusche, als wäre es das natürlichste der Welt. Ich schlich wieder raus. Die Frau nackt zu sehen, würde ich nicht ertragen. Ein WC war zwar in der Nähe, aber provozieren mußte ich es ja nun wirklich nicht. Sie kam nach einer Weile mit nassen Haaren und einem Handtuch am Kopf Haare rubbelnd an mir vorbei. Ich starrte sie an. Sie trug einen seltsamen Anzug, den ich nur Comicfiguren zu muten würde..."Was ist?" Ich schüttelte den Kopf (Ein Traum. Ein ALPtraum. Das ist eindeutig ein Alptraum, einer der übelsten Sorte.) und folgte ihr in den Schlafraum. Ja, wir teilten eindeutig das Bett, wie entsetzlich! Brr mich schauderts alleine schon bei dem Gedanken..."Kannst du mir mal bitte das ??? geben?" Ich faßte zielsicher in den Schrank und reichte es ihr. (Ich bin verloren. Wieso nur? Wieso sie? So viele Frauen auf diesem Planeten, aber ich wohne mit ihr zusammen und teile auch noch mit ihr das Bett... Ich glaube mir ist schlecht!) "Danke." Ich wollte mich zurück ziehen und irgendwo meinem Entsetzen Luft machen, als sie mich aufhielt. "Wir sehen uns heute abend, ok? Und dann reden wir. - Ich muß jetzt arbeiten." (In dem Aufzug? Na dann viel Spaß.) Das Schlimmste war, daß ich mich zu ihr hingezogen fühlte, und sie alles andere als schlimm war, ja fast zärtlich. Himmel, entweder ich war wieder keine Ahnung wo, oder es war wirklich ein Alptraum. Wenn es einer war, will ich so etwas NIE wieder träumen. Eine Beziehung? Mit DER? Um aller Götter Willen, alles, nur DAS nicht. Mir wird alleine schon bei dem Gedanken speiübel, ne sry, mir ist schon übel...Brrr, wie entsetzlich...wie grauenhaft....bleich werden barg

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Montag, 19. Januar 2009

Wer...?

Seufz, wenn meine Schlafphase doch nur mal länger dauern würde, oder jene früher kommen würden und nicht immer kurz vorm Erwachen meines Körpers T_T. Irgendwie haben es solche "Träume" an sich, das sie immer zu kurz sind.
Es ist wirklich zum Weinen...
Es war eine Menge Trouble vor meiner Wohnung auf der Straße. Ein Umzugswagen und jede Menge anderes. Ich saß in meinem Raum und mußte an etwas arbeiten. Ein Spiel war es jedenfalls nicht.
Ich ging raus und und wurde erfreut begrüßt. Mir wurde gesagt, das der restliche Kram von mir endlich eingetroffen sei und man ihn nun einräumen wolle. Ich überließ das Dirigieren einem Freund, mit dem ich die Wohnung - oder was auch immer das war - teilte. Erst begutachtete ich meinen ganzen Kram und zog einem der Hilfskräfte die Ohren lang, als er unachtsam mit einem Möbelstück umging. Ich untersuchte alles was so da im Wagen war nach Macken etc. Ich fand eine und beanstandete sie. Dies wurde sorgfältig festgehalten, wie es sich bei einer korrekten Umzugsfirma gehört. Ein anderer Freund kam mit einer Frau hinzu. "Sind deine anderen Sachen endlich eingetroffen?" Ich nickte. "Hey, machst du dann endlich eine Party?" Ich hob eine Augenbraue. "Ach Mist ich vergaß, du bist ja kein Alkohol und Partytyp." Er spielte den Enttäuschten. "Ach was soll's. - Soll ich mit anpacken." Ich nickte kurz. Er stellte mir die Frau kurz vor und meinte wir sollten uns trollen, das wäre keine Frauenarbeit. Ich grinste und meinte: "Sicher?" "Du hast doch noch etwas anderes?" Jiei. Ich sah ihn erschrocken an. "Scheiße." "Siehste. Wir machen das hier schon. Da wir zwei hier sind mußt du das Entladen nicht beaufsichtigen." Ich sah ihn kurz an und nickte. "Das hoffe ich." Und verließ die beiden um wieder in die Wohnung/das Haus zu gehen. Die Frau stand unentschlossen da, folgte mir dann aber. Sie sah sich um. Ich bot ihr kurz angebunden etwas zu trinken an und ging dann nach hinten in meinen Arbeitsraum wo mein Schreibtisch mit PC stand. Die Frau überließ sich selber - mal unhöfliche Gastgeberin ich war. Eigentlich rotierte ich zwischen dem was ich zu tun hatte und meinen Gastgeberpflichten. Ich hob den Kopf und sah sie in den dunklen von Pflanzen zu gestellten Raum rein kommen. Die Fensterfront war so ziemlich von Pflanzen zu gestellt. Auf dem Fußboden hinter und neben der Tür standen Pflanzen die hoch wuchsen. Sie sah hinter die Tür und wieder lenkte etwas meine Aufmerksamkeit auf den Monitor. Ich hatte so etwas wie Trennwände rechts uns links und hinter dem Monitor. Sie kam an und stellte sich neben mich. Sie war dunkle gekleidet und hatte dunkle kurzgeschnittene Haare. Diese Frisur paßte zu ihrem Gesicht. Die Haut war gebräunt oder natürlich dunkle. Ich trug etwas Kurzärmeliges. Was auch immer ich da am PC machte, es war kein Spaß. Ich erklärte ihr, das das mein Job wäre und noch etwas mehr.Erst war ich ihr gegenüber distanziert. Für mich war sie die Freundin eines Freundes und auf die Idee, das ich sie angraben könnte oder etwas anderes kam mir nicht in den Sinn. Ich versuchte schlicht nur freundlich zu sein. Sie stellte mir keinen unnötigen nervigen Fragen, oder drängte sich anderweitig auf. Sie ging zum Fenster und sah hinaus. Ich glaube sie fragte, ob sie nicht doch helfen sollte. Ich erwiderte, das die Herren da draußen das schon schaffen würden und wir ihnen nur ihren hörbaren Spaß nehmen würden. Sie fragte mich ob ich, den mit dem sie gekommen war schon ein wenig länger kennen würde. Ich beantwortete die Frage neutral, auch um zu Verstehen zu geben, das von mir ihm bezüglich keine Gefahr drohe. Sie begutachtete den Benjamini der hinter der Tür stand. "Und was ist mir dir?" "Wie? Was ist mit mir? - Nichts ist mit mir." "Hast du keinen Freund?" Ich ließ meinen Blick auf den Monitor gerichtet. Selbst dann sah ich noch, was sie tat. "Nein. Männer sind nicht mein Fall. Als Freunde ja, aber mehr wird nicht sein, außer in Träumen (wo ich jetzt auch gerade einen habe)." "Wieso?" Ich wütete gerade und war frustriert weil das was ich da tat nicht den gewünschten Erfolg gebracht hatte. Sie stand wieder neben mir und ging hinter mir vorbei. Wie auch immer sie schaffte es irgendwie mich öfters flüchtig zu berühren. Erst dachte ich mir nichts weiter dabei, aber ... Ich starrte sie öfters entgeistert, nachdenklich an oder hinter her. Ich weiß nicht was sie gebissen hatte, aber ich dachte mehr an meinen lachenden Freund da draußen und fragte mich was er davon halten würde.
Von der Energie her würde ich schreiben, das sie so ungefähr mein Alte hatte bzw. ein paar Jährchen älter war. Sie hatte ein weiches, schmales Gesicht. Als sie wieder neben mir stand, entschuldigte mich das ich noch keine Zeit für sie hatte. Sie streifte mich mit am Unterarm. Ich sah aus den Augenwinkel das sie auf den Monitor sah und beobachtete was ich da tat. Sie schien ein wenig Interesse zu haben, für das was ich da tat. Sie stand ziemlich dicht und ich hatte ihren Geruch in der Nase. Innerlich fluchte ich, das meine Träume nicht nur Träume sein können. Ich spüre Schmerz, rieche, schmecke und fühle. So roch ich auch sie. Ich weiß nicht, was da los war, aber sie schien es auf mich abgesehen zu haben. Ich fragte mich nur, was ihr Freund da draußen dazu sagen würde, wenn ich mich darauf einlassen würde. Ich sah sie ein wenig skeptisch an. Ich spürte die Anziehungskraft und noch etwas anderes.
Es ist so verdammt schwer in Worte zu fassen. Ich spüre noch immer ihre Berührung auf meinem Unterarm. Die Wärme ihrer Hand. Ich weiß, das sie angenehm roch, und damit meine ich nicht Parfüm oder so.
Jede ihrer Berührungen wirkten wie zufällig, aber jetzt, wo ich alles genau analysieren kann, sehe ich da schon eine gewisse Absicht hinter. *seufz* Was habe ich doch ein Glück in meinen "Träumen", kann ich das mit solchen Frauen nicht auch mal im Hier und Jetzt haben? Ich geh mich eintüten.... Das Glück habe ich nie... Und zurück hat sie eine Art Leere gelassen. Super ><. Ob sie auch real ist wie zwei andere Frauenzimmer? Ausnahmsweise muß ich da mit der Antwort passen. Sie war wenigstens noch so freundlich, mir kurz vorm Aufwachen mit zu teilen, das er da draußen nicht ihr Freund sei.... ¬_¬" Welch Aussichten - und Verwirrung... @@ Da würde ich meine Entscheidung Singelin zu bleiben doch evtl. vlt. überdenken ôo Irgendwie wünsche ich mir, das sie hier wäre... Käse...


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Mittwoch, 14. Januar 2009

Zuu viel

Es war heute mal wieder sehr chaotisch und, als hätte ich nicht schon genug Streß, erhielt ich glatt noch ein wenig mehr davon ><. Zu erst war ich vermutlich in der Zukunft (Yeah, da bin ich ja sooo selten ><). Die Welt sah ein wenig arg verändert aus. Einige Häuser lagen in Schutt oder waren nur noch Ruinen. Es war "luftiger". Autos fuhren kaum noch welche, und wenn waren es "Staatliche Autos" (Polizei etc.). Was vorgefallen war, konnte ich in den paar Minuten die ich da war nicht heraus finden, denn ich ging sehr schnell mit einem unbeschreiblichen Schmerz im Unterleib in die Knie. Ich hatte mich zu der Zeit in einem "Gespräch" befunden...Dieser Schmerz machte es mir unmöglich den Körper zu bewegen. Ich beugte mich vorn über so daß ich mit dem Kopf den Betonboden berührte. Das tat so unbeschreiblich weh. Phantomschmerzen davon habe ich immer noch... Einer der Personen hatte dann doch mal die Idee, einen der staatlichen Fahrzeuge an zu halten bzw. zu rufen. Ich wurde zu einem Arzt für Mikrobla gebracht, anstatt in ein KKH, was seltsam war. Es war ein großes weitläufiges Gebäude, mit sanitären Einrichtungen. Als ich wieder schmerzfrei sehen konnte, saß ich lässig auf dem Behandlungstisch mit baumelnden Beinen und hörte ihm zu was er zu erklären hatte. Wie es schien waren wie einander bekannt, denn er redete mit mir, als würden wir uns kennen. Er erklärte mir, das dieses Gefühl einen Stab im Unterleib zu haben, von einem Bakterium oder etwas ähnliches kam, das gezüchtet bzw. geschaffen wurde, um Frauen unfruchtbar zu machen. Er erklärte mir, das er nannte den Namen dieses fiesen schmerzverursachenden Viehs, den ich aber leider nicht behalten haben swtnew, obwohl ich ihn im Geist immer wiederholte, da ich den Eindruck hatte, daß das wichtig war :\.
Er erklärte mir, das dieses Vieh in den Unterleib eindrangen und den "Eingang", also den Gebärmutterhals blockierten und sich an den Gebärmutterwänden festsetzten, so das keine Ablagerung dort mehr möglich war. Wenn ein Befall von dieser "Seuche" festgestellt wurde, war es für die Frauen und ihre Gebärmutter meistens zu spät, es gab wohl ein Gegenmittel..., aber... Er hatte es mir wohl injeziert. Er hatte mir auf einem Blidschirm diese Dinger um ein x-faches Vergößert gezeigt. Ich hatte ihn gefragt, wer so etwas wollen und tun könnte. Er wandte sich seinen Arbeiten kurz wieder zu und drehte sich auf seinem Drehstuhl wieder zu mir. "Weißt du, wir können nur das Gegenmittel herstellen, aber es reicht nicht für alle Frauen. - Erzähle bitte niemanden da draußen, das ich dir welches injeziert habe. - Ich habe dir übrigens - wie bei allen Frauen die das Serum erhalten haben - Blut abgenommen und untersuche es." (Wozu?) "Bisher ist zwar keine Frau, die das Serum erhalten hat wieder befallen worden, aber.. " (Der Zeitraum ist zu kurz um genauer bestimmen zu können, ob das Serum nur kurz - oder langfristig wirkt.) Er nickte und wirkte bedrückt und erschöpft. "Ich kann zwar wieder in Ruhe forschen, aber irgendwann dreht mit Sicherheit wieder jemand durch. - Ich MUSS den Stamm???? haben, nur darauf läßt sich ein geeignetes Serum entwickeln, das für immer heilt und diese Seuche bekämpft." Er ließ den Kopf hängen. Er hatte selber eine Frau und wollte ein Kind, aber aus Sorge und Furcht vor dem was-auch-immer haben sie seit dem nicht mehr gewagt miteinander zu schlafen. Wie ich aus seinen Worten entnahm, war wohl die Weltordnung ein wenig zusammen gebrochen. Dabei blieb leider nicht aus, das auch einige Labore mit ihren unsäglichen Bazillen und Virenstämme zerstört worden war. (Wieso müssen Menschen eigentlich immer etwas schaffen das tötlich ist? Die haben doch einen derben Knall in ihrem Oberstübchen! Oder ist das der Hang zum Größenwahn? Der Wille etwas zu schaffen, womit sie in die Geschichte eingehen? Das wäre dann aber ein trauriger Einzug.) Ich dachte über seine Worte nach und auch über die Konsequenzen, was geschehen würde, wenn KEINE Frau (mich ausgenommen, da ich keine Kinder kriegen kann!) mehr in der Lage ist ein Kind zu kriegen, weil sie von einem Bakterium/Virus oder was auch immer das nun war/ist/sein wird unfruchtbar gemacht wurden... Ich sponn den Gedanken weiter. Dann würde die Menschheit über kurz oder lang aussterben. Aber so sehr ich mich es auch den Menschen gönnte, nicht so! Wer könnte wollen, das Frauen nicht mehr in der Lage sind, zu gebären? Wer hätte etwas davon? Ein Freund stand hinter mir versetzt am Behandlungstisch. Er hatte mich zu keiner Zeit alleine gelassen. Irgendwie verhielt er sich wie einer Leibwache. Er würde nie von meiner Seite weichen, das wußte ich in dem Moment wo ich ihn ansah, wer auch immer er war/ist/sein wird. Er tat nicht so, als wäre er nicht da, aber etwas an ihm war seltsam. Ich entnahm "meinen" Erinnerungen, das er nicht der Einzige war, daß es da noch ein paar mehr gab, eine Art Guerilla. Die aus 5 Gruppenführerinnen bestand.
Drei lebten im Untergrund und zwei mischten sichtbar mit. Einen Staat gab es so gesehen nicht mehr. Jeder mußte irgendwie für sich selber sorgen. Die Armee war das eigentliche, wenn auch nicht das größte Problem...
Im Hintergrund, nahe der Tür stand eine Frau mit verschränkten Armen an der Wand gelehnt. Sie wirkte so ganz nett, aber dennoch war mir ein wenig mulmig als ich sie reden hörte. "Und was heißt das jetzt Doc?" Sie trug Kleidung, die zu ihr paßte. Nur fällt es mir schwer den Farbton zu beschreiben. Creme, oder ein sehr heller Braunton...Beige? Ach was weiß ich ><. "Das heißt das sie erst mal sicher ist, wie alle Frauen auch. Aber ich weiß nicht für wie lange." "Sie haben ihr das Serum verabreicht OHNE die Wirkung zu kennen?" Der Unterton der Frau und wie sie sprach, sagte mir, das da ein wenig mehr war, als ich zu denken im Stande war. (Wer ist sie? Sie klingt gereizt.)(Das ist sie auch. Sie versteht keinen Spaß, wenn es um mich geht. - Finde es selber heraus wer sie ist. Du weißt, daß ich dir nicht alles sagen kann?!) "Hören Sie! Ich kann nichts dafür. Ich kann nur in dem Rahmen meiner Möglichkeiten arbeiten. Ich kann keine Wunder vollbringen. Ich bin Biologe auf Molekularer Ebene, und tue was ich kann." Ich streckte den Arm aus, der die Frau daran hinderte den armen Kerl an die Wäsche zu gehen. (Wir haben schon genug Chaos. - Und wir brauchen jeden, der das Chaos ein wenig lindern kann. Auch wenn ich die Menschen nicht mag, lasse ich nicht zu, das sie so einfach verschwinden, OHNE sich für ihre Taten und Verbrechen rechtfertigen zu müssen, außerdem will ich wissen, WIE lernfähig diese Rasse wirklich ist - und ob sie wirklich aus ihren Fehlern lernen oder sie wiederholen.) Ich sah keinen direkt an. Mein "Schatten" neigte leicht den Kopf. "Du entscheidest.", gab die Frau gereizt von sich, und wandte sich mühsam beherrscht um. Ich atmete schwer aus. Das würde noch einiges an Ärger geben. Mein Alter-Ego dachte kurz darüber nach. Dann sprangen wir von dem Behandlungstisch und sahen den Forscher an. (Das ich jemals mit einem Forscher zusammen arbeiten würde...) Mein Schatten war um den Behandlungstisch herum und an meiner linken Seite, während die Frau rechts hinter mir stand. Er (?) trug eine hmm wie könnte man das bezeichnen? Eine Lederkluft (der ganze Körper einschließlich Hände steckte in Leder!) mit zwei schmalen Roten Querstreifen am Oberteil. Sein Gesicht konnte ich nicht sehen, da er so etwas wie ein Helm trug. Eine andere Definition fällt mir gerade nicht dafür ein. Von meinem alter Ego erfuhr ich, daß das wohl ein Tick von ihm ist. (Und ich dachte, ich bin schlimm.)(Nicht so schlimm wie er!)(Ich seh's!)Ich wandte meine Aufmerksamkeit dem Forscher zu. (Also gut, was brauchst du?) Er sah mich überrascht an. (Du hilfst mir, ich helfe dir. So einfach ist das.) Er wandte sich seinen Unterlagen zu. "Ich brauche den Züchter und die Stammzellen. Wenn ich die habe, kann ich an einem dauerhaft wirksamen Mittel arbeiten." Ich nickte. (Ich treffe mich heute Abend mit den anderen vieren, da werde ich das zur Sprache bringen. - Aber den Züchter zu finden, ohne Anhaltspunkte, ohne irgendwas dürfte sich als schwierig erweisen, und damit auch die Stammzellen zu finden. Wir tun, was wir können. - Ach ja, wie steht es hier um eure Sicherheit?), fragte ich im Raus gehen, mit der Tür in der Hand. (Ich denke, die Wachen müßten mal verstärkt werden.), sagte ich mit einem Augen zwinkern. Er nickte hektisch. (Seltsamer Kauz.)(Aber ein sehr guter Biologe. Seine Seren und anderes haben uns schon oft geholfen und auch viele andere gerettet. Er schafft, was kaum einer so schnell unter solchen Bedingungen schaffen würde.)(Wie hast du ihn kennen gelernt?)(Das mußt du selber heraus finden!) Wir gingen einen kaum beleuchteten Gang entlang. (Strom erhalten wir zwar mittlerweile ohne Probleme, aber wir verschleudern ihn nicht. Unsere Quellen sind die Natur. Die Reaktoren sind schwerer bewacht als jede Kaserne die wir bisher gestürmt und ausgeräumt haben.)(Bitte?)(Wir brauchten Waffen und Nahrung. Auch wir müssen uns verteidigen, D. Keiner von uns kann pausenlos seine Kräfte einsetzen. Wir setzen sie nur ein, wenn es nicht anders geht. In den Augen der Menschen, sind wir Menschen, und so lange wir können bleiben wir es, verstehst du? Wenn wir sie so, so lange es geht beschützen können, wieso sollten wir das dann nicht nutzen, das wir äußerlich nicht von ihnen zu unterscheiden sind? Wir sind schon früh genug keine Menschen mehr.)(Was ist mit den Tieren?)(Mach dir darum keine Sorgen. - D merk dir das Bild des Bakteriums. Du mußt zurück. Es ist Zeit.)
Das Zeug war irgendwie grünlich und... hatte einen schwarzen Punkt und sehr aggressiv.
Irgendwie mußte ich da an AIDS denken (bevor er mir die Erklärung dazu lieferte)und wenn wirklich jemand so irre war oder sein wird, so etwas zu schaffen, dann ist derjenige wirklich Irre. Damit hätten die Menschen dann zwei Viren geschaffen, so wie der Laborant erklärte, die den Menschen schaden. AIDS und diese "Seuche", die NUR Frauen befiel und sie unfruchtbar machte. Wie er erforscht hatte, war eine Mutation, das auch der Mann betroffen werden könnte, erst mal ausgeschlossen. Herrlich. Bedrohung von uns, die wir nicht menschlich sind? Fehlanzeige! Die Menschen schaffen es, sich selber durch selbst geschaffene Viren etc. zu vernichten, und das nennen die Selbstverteidigung? Das nenne ich Größenwahn und verantwortungslos! Irre, einfach nur noch irre...

Und dann war ich keine Ahnung wo. Es hatte Mittelalter Flair. Die Menschen lebten alle ziemlich "ärmlich". Die Sachen wurden alle noch von Hand gefertigt, und man trug Schwerter. Soldaten bzw. Wachen liefen in den Livrees ihres Herren herum, trugen Helme mit Nasenschutz, und Kettenhemden. Einige trugen Hellebarden. Ich war in einem Mädel gelandet, das mit einem Mann durch die Lande zog. Sie war ein Straßenkind und ein Wildfang. Ich nahm die beobachtende Position ein.
Aus ihren Erinnerungen entnahm ich, das sie Merlin begegnet waren. Und dieser Mann und Merlin befreundet waren. Merlin war damals geflohen, als sein ???(was zum Henker war das?) ihm meldete, das ein bewaffneter Trupp sich näherte. Zauberei und Magie sowie die jenigen, die dessen Mächtig waren wurden gejagt und (so fern möglich) getötet. Die Zeitrechnung war ...heute!
Merlin floh, während sein Freund die Aufmerksamkeit auf sich lenkte, in dem er den Narren spielte, einen bewaffneten Narren. Das Mädel hatte damals nicht mehr als einen Sack am Körper getragen. Die schwarzen Haare standen am und waren verfilzt, das Gesicht war kaum vor Dreck zu erkennen.
Er hatte sich seiner angenommen und sie seit dem gelehrt. Er brachte ihr das elemantarste an Wissen bei, wie man sich verhielt und so weiter.
Das war vor ...Jahren? In einer Stadt trafen sie Merlin wieder. Der Mann griff sich einen "Kettenwurst" und bedeutete dem Mädchen es ihm gleich zu tun. Er warf eine Münze über die Schulter, die auf den Boden fiel. Der Fleischer hob die Münze auf und fragte was das solle, diese Münze sei nichts wert und so weiter. Ein anderer kam hin zu und sagte, ob er spinne, er habe da einen ganz besonderen Schatz in den Händen, und das könnte ihm zu Reichtum verhelfen, aber da war es schon zu spät. Die Wachen waren hinter uns her. Wir liefen in ein Gebüsch. Merlin hatte gesagt, er habe dort ein Portal, das ihn in eine andere Dimension versetze wo er und sie natürlich auch sicher seien. Das Mädel war gerade durch geschlüpft, und glaubte kein Wort von dem, was der alte Mann gesagt hatte, als ein Arm eines Soldaten an ihr vorbei tastete. Merlin und der Mann beobachteten das Ganze. Das Mädel hatte ein extrem schnell schlagendes Herz und drohte in Panik zu geraten. Da nützte auch das Ruhig von dem Mann nichts. Ich übernahm kurzerhand. Solche Situationen machte ich schließlich nicht zum ersten Mal mit. Das Merlin an dem Mädel von ca. 14 Jahren interessiert war, war mir klar, aber was er genau von ihr wollte, war mir schleierhaft. Ich spürte keinerlei magischer Kraft in ihr.
Der Arm und die Soldaten zogen sich zurück. Einer sagte, das hätte schwören können, das wir hier rein gelaufen sein. Ein anderer erwiderte:" Wie hätten die denn da durch gepasst? Guck dir doch das Gestrüpp mal an. Das ist viel zu dicht. Du bist mit deinem Arm ja kaum da durch gekommen. - Komm xxxx hat uns eingeladen. Tut mir nur leid, das wir dem Fleischer seine Würste nicht zurück bringen können." Die Stimmen wurden leiser.
Ich atmete aus. Wobei ich da erst festgestellt hatte, das ich die Luft angehalten hatte, scheint wohl in solchen Situationen ein Reflex zu sein. Na ja, wie auch immer. Ich quetschte mich aus dem Bereich raus und ging durch das "Rankentor". Merlin stand auf einem weiten erdigen Hof. Dieser war von einem Steinkreis umrandet, die drei Stufen bildeten. An einer Stelle stand eine schlichte Hütte, zu mindestens sah es so aus, als sei die Hütte schlicht... Ich sollte eigentlich wissen, das bei Merlin nichts so ist, wie es scheint... Seiner Hütte gegenüber, wenn man den Steinkreis aus drei Treppen/Stufen (how ever) hoch stieg, lag eine Große dunkle Höhle, die alles Licht zu verschlucken schien. Dieser Bereiche selber schien in einer Höhle zu liegen. Die Decke, wie die Wände schimmerten vom dem Feuer erleuchtet, das vor der Hütte brannte, dunkelbläulich. So daß ich nur staunen konnte. Eine solche Höhle war mir nicht bekannt und hatte ich auch noch nie gesehen.
Merlin lächelte, als hätte er genau das erwartet. "Sieh dich nur um mein Kind." Da wo es mich zu erst hin zog, war vom Platz weg hoch zu dieser Höhle. Da war etwas, das mich "magisch" anzog. Ich zog mich wieder zurück. Und ließ sie die Höhle erkunden.
Nach dem Essen, rief Merlin das Kind zu sich. Ich verließ ihren Körper und stand ein wenig dümmlich neben dem Mann. Mein Blick ging zu der Höhle, die alles Licht zu verschlucken schien. Ich war in ihr und sah eine Art Kugel. Sie leuchtete golden. Ihre Bedeutung oder was sie dar stellte, war mir unbekannt. Das Leuchten schien von innen heraus zu kommen.
Als ich wieder zurück war, hatte Merlin ein führte Merlin ein sehr ernstes Gespräch mit dem Mädel, das sich als recht störrisch erwies. Sie glaubte nicht an Magie und wollte damit auch nichts zu tun haben, da es gefährlich war und man davon sterben konnte. Merlin deute auf sich und sagte, das er schon recht alt sei. Beide saßen in einer Art Vorbau auf Strohmatten. Der Vorbau war hell erleuchtet, aber nicht vom Kerzenschein!
Er sagte, das er zwar irgendwas mit S sei, aber auf Dauer nicht beides bekleiden(?) oder etwas in der Art könne. Sie habe eine Bestimmung und sie müsse sie erfüllen, wenn sie ihm nicht glaubte. Die Kugel kam angeschwebt und wollte in das Mädel eindringen. Sie sträubte und wehrte sich. Irgendwie schien die Kugel gewachsen zu sein. Ich erkannte sehr feiner Verzierungen, eine Gitterartiges Gewebe. Die Kugel wurde größer. "Wenn du mir nicht glaubst, reise mit ihr, bis du bereit bist. - Sie wird dich von der Wahrheit überzeugen." An der Kugel öffnete sich ein Dreieckiger Spalt. Die Spitze dieser "Tür" schob sich unter den Körper des sitzenden Mädels und lud sie so in sich ein um mit ihr wieder zu schrumpfen. Sie schwebte mit dem Mädchen in sich zu der Höhle, die alles Licht verschlang.
Es dauerte etwas bis diese Kugel samt Inhalt wieder kam. Was auch immer Merlin zu ihr gesagt hatte, er war fest davon überzeugt, das sie die Richtige war. Die Kugel selber hatte ihn wohl bestätigt und er wollte, das sie etwas erkannte.
Als die die Kugel wieder kam, war das Mädel begierig mehr zu sehen. Beide verschwanden wieder. Als sie wieder kamen, glaubte sie ihm und war bereit ihre Aufgabe zu übernehmen, was aber nicht so einfach war.
Sie mußte noch eine Menge über ihre Aufgabe lernen.
Und dann stolperte ich noch irgendwohin. Auf einem Schiff, das sich gegen Piraten zur Wehr setzte, da es dringend benötigte Lebensmittel liefern mußte. Es wurde mit altertümlichen Kanonen geschossen. Es waren Galeeren(16. Jahrhundert) und Schiffstypen die ich so aus dem Kopf nicht kenne.. Ich glaube die Piraten erfreuten sich an dem Schiffstyp der Galeone, auf was für einem Schiffstyp ich gelandet war weiß ich beim besten Willen nicht. Das einzige was mich stutzig gemacht hatte, war, das das Geschoß, das auf eines der Schiffe abgefeuert war, von der Schiffsaussenwand abgeprallt war. Wir erreichten den Hafen, und konnten die Fäßer und keine Ahnung was noch alles abliefern. Die Häuser waren aus Stein. Die Waffen waren Schwerter, heutige Zeit und ein wenig moderner...
Es war ein heilloses Chaos, und ich bin froh, daß ich nicht alles vergessen habe. Obwohl ich bei Merlin schon einige Minuten da saß und versuchte mich zu erinnern.
Aber es war schön zu wissen, das ich nicht nur in Frauen landen kann xD. Meine letzte Landung, die mit den Piraten, bin ich in einem Mann gelandet. Himmel war das ein seltsames Gefühl @@. Ich weiß nur nicht wie er aussah, da kein Spiegel in der Nähe war...Er hatte aber einen guten Charakter und eine Frau zu Hause, die mit seinem Kind auf ihn wartete. Er wollte jedenfalls nicht, das das Schiff gekapert wird und er sein Kind nie zu Gesicht bekommt. Aber meine Beobachtung hatte ihn nachdenklich gemacht. Schiffe, die unter dem Holz mit Metall verkleidet waren, waren illegal und wurden mit dem Tode bestraft. Ich glaube, daß das die Piraten nicht wirklich interessierte.
Mein Körper selber dankte mir diese Reisen... er wollte sich weigern wach zu werden und zu bleiben... Also für meine Verhältnisse war das ein bischen zu viel Action in einer Nacht.. So aktiv war ich jedenfalls noch nie.
Muß nur zu sehen, daß ich heute nicht zu viel von meinem Körper verlange, sonst bringt sie mich doch noch um - und das mit Freuden. Schließlich habe ich durch diese "Reisen" eine Menge Energie verballert...

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Mittwoch, 7. Januar 2009

Ein seltsames Schiff

Es war mal wieder einer dieser Schlafphasen aus denen ich am liebsten nie wieder aufwachen würde.
Ein riesiges Schiff, auf dem zu Anfang beide Geschlechter mit ihrem Hab und Gut lebten. Dieses Schiff wurde von einer Gesellschaft getragen - die bei allen nur als "Die Gesellschaft" bekannt war. Im Laufe der Zeit lebten vorwiegend nur noch Frauen - zu denen auch ich gehörte - an Bord. Wenn man das andere Geschlecht sah, dann arbeitete es meistens an Bord ...:\, eigentlich schade, denn ich hatte einige Freunde unter den Herren gefunden und wir hatten eine nette "Clique" und Haufenweise Unsinn im Sinn...*husthusthust*. Das Personal des Schiffes sah man kaum, weil es sich sehr dezent im HIntergrund hielt. Es gab ein Freizeitdeck. Ein Deck für Wassersport/spaß, ein Einkaufsdeck und und und. Es gab einen großen Duschbereich, da es in unseren "Wohnungen" keine Duschen, sondern nur Waschbecken, eine kleine Küche und eine Waschmaschine gab. Man mußte aber nicht unbedingt in seiner eigenen Wohnung kochen, man konnte auch zu jeder Zeit - wenn man wollte - in den "Kantinen"-bereich des Schiffes gehen.
Wenn man so auf dem Schiff unter Deck herum ging, fiel einem gar nicht auf, das man auf einem Schiff war. Man könnte es mit Center Parcs oder so vergleichen... Ein Center Parc zu Schiff...(War aber noch nie in einem dieser Parcs sondern gehe da nach dem was ich gesehen und gelesen habe!). Auf einem Deck, das mir das Liebste war, traf ich mich mit ein paar Freunden. Da waren noch Männer mit an Bord lebend. Wir ärgerten uns über das Schwimmerbecken und das keiner von uns eine Bahn vernünftig durchziehen konnte, weil es erst in der Mitte abschrägte, wobei es doch ein Nichtschwimmerbecken in sicherer Entfernung gab und diese Abschrägung zu einem nicht tiefen Teil so mit unnötig machte. Das machte man in Freibädern, wo nur ein Becken vorhanden war und es somit auch den Kleinen möglich war zu tollen.
Wir saßen an mehreren Tischen zu einer lockeren Gruppe. Über uns eine Milchglaskuppel die die "Promenade" reichlich erhellte. In kleinen künstlichen Kanälen floß Wasser und es flogen bunte Vögel. Ein Kleiner See über den eine Brücke mit weißem reichlich gemusterten Geländer führte und jede Menge grün. Ich weiß nicht wieso, aber hier hielt ich mich sehr oft auf. Ich genoß den Frieden und die "Ruhe" Es gab hier auf diesem Deck ein paar Cafes und jede Menge Gesellschaft. Ich liebte dieses Deck und hatte das Glück, meine Wohnung auf ihm zu haben xP direkt gegenüber dieses künstlichen Sees in dem auch ein Haufen Fische schwammen... Das Ganze hatte trotz des Trubles drumherum doch etwas friedvolles. Weswegen ich auch oft auf diesem Deck war.
In meiner "Wohnung" erwarteten mich meine Monster. Ich erhielt einer Lieferung für die Krümmel und einen Brief von der Gesellschaft. Sie baten mich darin, zu unterschreiben das sie mein Bankkonto übernahmen und ich so leichter an mein Geld kommen konnte, wann immer ich wollte. Ich unterschrieb das und erhielt eine rechtsgültige Durchschrift, in der ich jederzeit dieser Verwaltung widersprechen konnte, wenn ich einen Mißbrauch etc. feststellte. Das erhielt jede/r der/die gerade frisch an Bord gekommen und ihre Wohnung bezogen hatte. Ich vermutete, daß es mehrerer dieser Schiffe gab, alleine der Wohnungsgröße und deren Inhalt wegen, es gab schließlich Leute, die hatten nicht gerade wenig in ihren Schränken. Ok, das man Pferde und so weiter nicht mit an Bord hatte, dürfte klar sein. Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob das auch für Nutzvieh galt... Bei der Größe des Schiffes muß es irgendwie doch eine Möglichkeit geben, auch Kühe und so weiter zu halten, die man dann an Bord schlachten kann... aber Ahnung davon hatte/habe ich nicht wirklich. Außer bis zum Ausgang kam ich nie die Decks weiter runter. Die Wohndecks waren ebenso wie die Geschäftsdecks etc. oberhalb des Eingangsbereiches. In dem Bereich lagen auch Kino, Theater und noch irgendwas...
Nach dem wir uns beschwert hatten, stellten wir ein paar Tage später fest, das das Schwimmerbecken so war, wie es sein sollte. Ich stutzte. Es machte mich ein wenig argwöhnisch und nachdenklich, denn dieser Bereich war - außer Nachts - nie für eine längere Zeit geschlossen worden, aber diesen Gedanken konnte ich nicht anbringen, weil alle sich schon ins kühle Naß stürzten und mich ein wenig ablenkten.
Nach und nach wurde die Sichtung der Herren weniger. Ich habe keine Ahnung ob sie - während "Landgang" war, das Schiff verlassen hatten oder eben nicht.
Einige Frauen fanden dort Arbeit, Cops als Ordnungshüter, Näherinnen in der Schneiderei oder so, Verkäuferinnen in den jeweiligen Geschäften (es gab sogar einen Supermarkt! O_O). So ziemliche jede die wollte, wurde nach Qualifikation und Ausbildung auch eingesetzt. Es gab eigene Gesetze an Bord und erstaunlich wenig Verbrechen. Leichte Delikte wurden mit Sozial-/Gemeinschaftsarbeit geahndet, schwere hingegen mit in paar Tage Bau und sofortiger Resozialisierung. Von Bord wurde keine geworfen ôo, aber man konnte das Schiff für immer verlassen, wenn man es wirklich wollte. Mich setzte man, in Zusammenarbeit mit den Ordnungshütern, manchmal als Beobachterin ein, versuchte aber auch die Belastung gering zu halten. An Bord zu arbeiten war keine Pflicht, aber es half ein wenig. Ich erhielt von der Gesellschaft mehr Geld. An der Kasse wollte ich schon erwähnen das es sich um einen Buchungsfehler handeln müsse, was ich auch tat. Die jedoch meinten, das dieses seine Richtigkeit hätte.
Als wieder an einem Hafen geankert wurde was alle paar Tage vor kam, bekam eine Freundin Besuch von ihren Eltern, wie viele andere auch. "Die Gesellschaft" hatte wohl Probleme mit ihrer Bank, weswegen die Eltern das Geld brachten was sie benötigte. Irgendwie wollte die Bank wohl nicht so wie sie es wollte, weswegen sie überlegte ein Konto bei der Gesellschaft zu eröffnen - also an Bord - und ihr Konto bei der Bank auf zu lösen. Sie ging mit ihren Eltern an Land.
Ich ging ich an Deck. Und sah nach unten. Unten war eine überdachte Bühne aufgebaut worden, für das Stück das aufgeführt werden sollte.
Ich sah mich um. Weiter oben war die Brücke. Ich befand mich auf dem Deck über dem Ausgang, was nicht sehr weit oben war.
Ich berührte die Reling und spürte das Schiff und das Metall. Ich sah mich flüchtig um, vor allem unten ob da jemand war, der nicht zu dem Schiff gehörte und sprang nach unten auf den Kai. Irgendwie war ich überzeugt, das keiner der Frauen und wenigen Männer die dort lebten und nicht dort von der Gesellschaft beschäftigt wurden, "normal" waren.
In der Stadt sah ich wie eine Freundin von mir sich in Gefahr befand und Griff ein. Ich wollte sie beschützen und lenkte jene ab die sie bedrohten. Ich rief ihr und den anderen drei Frauen zu, das sie zurück zum Schiff sollten, da wären sie sicher. Der Gerichtsbarkeit dieser Stadt unterlagen sie an Bord nicht. Das Schiff und alle die dort lebten, unterlagen einzig und alleine nur der Gerichtsbarkeit des Schiffes.
Sie lief und meinte zu mir verwundert: "Du spielst auch in dem Stück mit? - Das wußte ich nicht." Irritiert blieb ich stehen. "Stück?" "Ja, das ist unser Stück, das wir später aufführen." Dennoch liefen sie weiter, als würde ihr Leben wirklich davon abhängen. Ich stand ein wenig ratlos herum. Ich vernahm wie jemand sagte, das man mich eben mit ein bezieht. Na lustig, unfreiwillig zu einer Nebendarstellerin geworden. Eine Frau mit hellen Haaren und ein wenig dunklerem Teint stand an einem Auto und sagte mit einer lauten kräftigen und scheinbar geübten Stimme: "Ergreift sie. Und sie auch!" Ehe ich mich versah war ich mitten drin und mußte selber zu sehen, daß ich Land gewann. Kam aber nicht weit. Nach einigen Metern hatten mich zwei Frauen erreicht und packten mich zu beiden Seiten, drehten mir die Arme auf den Rücken und hielten mich fest. (Ich bin eindeutig aus der Übung!) Ich machte halbherzige Versuche mich zu wehren, da wurde der Griff ein wenig, aber nicht sonderlich fester. Mir war klar, daß ich es nicht übertreiben sollte. Ich grinste ein wenig dümmlich. Für meinen Geschmack war das Stück ein wenig ZU realistisch. Klar, man mußte Aufmerksamkeit erregen um Zuschauer zu bekommen, aber irgendwie...
Sicher, ich hätte mich ohne große Probleme befreien können, wenn ich es wirklich gewollt hätte, dann ..., aber so spielte ich das seltsame Stück eben mit. Und da bekam ich mit, wie jene, die den Frauen "befohlen" hatte uns zu ergreifen, das Stück vor zu stellen und erklärte, das dieses heute abend am Kai am Schiff aufgeführt werden würde. (Aber bitte ohne mich.)
"Die Gesellschaft" war darum bemüht, das sich jeder Wohl an Bord fühlte und zu frieden mit allem war. Die Post und die Pakete gingen alle an die Gesellschaft und wurden noch am gleichen Tag an uns ausgeliefert - ungeöffnet!. Obwohl einige die Pakete sendeten sich später, wenn es um Familienpakete ging, versicherten, das auch ja alles angekommen ist und dabei alles hübsch verpackten, damit auch ja nicht auffiel, das sie dem Ganzen irgendwie nicht trauten.
Für mich war es seltsam und irgendwie befreiend und entspannend auf einem solchen Schiff zu leben, auch wenn ich selber im Hinterkopf mißtrauisch und argwöhnisch war. Vor allem, weil sich keiner Sorgen über einen evtl. Untergang des Schiffes zu machen schien. Sicherheitsvorkehrungen für Feuer und andere Unfälle gab es reichlich und sehr ... hmm... sehr... mir fehlt das Wort dafür.
Als ich an Deck gestanden hatte, und das Schiff "fühlte", spürte ich kein "normales" Metall. Bevor ich an Land sprang grinste ich. (Deswegen.) Danach fühlte ich mich entspannter und freier. Ich hatte mich umgewandt und einen Gruß in Richtung Brücke abgegeben (obwohl ich bezweifelte, das sie mich bei dem Ausmaß des Schiffes überhaupt wahrnahmen), berührte die Reling, nahm Maß und sprang. Ich spürte auf der Brücke keine Beunruhigung und in dem Moment war es mir klar.
Wieso auch immer vorwiegend nur Frauen an Bord lebten und nur wenige Männer, bleibt mir ein Rätsel. Ich weiß auch nicht, wann und wo sie (die Männer) das Schiff verlassen haben (wenn überhaupt!).
Spannungen zwischen den Geschlechtern gab es kaum und es schien als seien alle auf ein harmonisches und friedliches Zusammenleben bedacht und darauf Spaß zu haben.
Im Nachhinein frage ich mich, wie die Frauen, die Hetero waren, mit dem Männermangel klar kommen würden...
Ach ja, das Stück, das die Theater"gruppe" des Schiffes aufführen wollte, hieß: Moderne Hexenjagd.
Irgendwie erinnert mich im Nachhinein das Schiff voller Frauen an einen Cap America Comic, in dem Cap und Nomade auf einem Schiff voller weiblicher Superschurken gelandet sind.
Und das Terrain mit der Milchglaskuppel ein wenig an FF XII Rabanstre Unterstadt, nur was so das Wasser angeht. Der Rest wich komplett von FFXII ab. Das Schiff, wenn man es von aussen sah, würde man nie innerlich für so .... weitläufig halten...