Und Tschüss.....
Tja, man sollte mich nicht reizen, dann passiert sowas auch nicht.
Sie war in meiner Wohnung. Es sah erst so aus, als wolle sie länger bleiben, da sie ein Tasche dabei hatte. Dann nahm ich meine enorme Wut wahr und dann sah ich wie sie Sachen in ihre Tasche packte. Ihr Gesicht war nicht sehr glücklich, ehr sehr traurig, geknickt.. Mich kümmerte das nicht.
"Hast du alles.", fragte ich in einem normalen, neutralen Tonfall. "Ich denke schon." "Gut." Ich öffnete die Tür nahm ihre Jacke,ihren Mantel was auch immer das war vom Harken und drückte ihn ihr in die Hand, dann schob ich sie nach draussen und meinte: "Und Tschüss. Beehre mich nicht wieder. Ab heute sind wir geschiedene Leute." Ich wollte gerade in die Wohnung und die Tür hinter mir schließen, als sie sagte. "Ich gehe, aber diesmal nicht weil ich es will, sondern weil du es willst." "Ha, ganz richtig und diesmal kann kein noch so redegewandter Lxxxx helfen oder sonst wer. Es ist MEINE Entscheidung. Ich lasse nicht mit mir spielen und auch nicht mehr verarschen egal von wem." Sie sah mich an. Ihr Blick war alles andere als ok, es störte mich nicht, daß ich sie mit meinen Worten verletzte. Wozu sollte mich das auch stören? Sie hatte es verdient! "Dir ging es ja so schlecht, aber irgendwo in der Weltgeschichte rumturnen und mich als Schwachsinnig und der Anstalt sehen... Glaubst du allen ernstes, ich lasse mir das gefallen?" Ich sah sie zornig an. "Und jetzt pack deine Klamotten ich will dich nicht mehr sehen und auch nichts mehr mit dir zu tun haben. - Ist das verständlich genug? Geht das da oben in deinen tollen Kopf rein? Ja? Schön." Ich sah zu, wie sie in ihre Schuhe stieg und ihre herumliegenden Sachen aufnahm. "Du tust genau das, was Exxx oder wer auch immer will. Du bist nichts mehr weiter als eine Marionette. - Ich bin ein Teil von dir Dxxxx ob du willst oder nicht." "Das denke ich nicht, ab heute trennen sich unsere Wege, geh zu deinem Sxxxx Sxxx, den brauchst du doch so sehr, zu mindestens seinen Körper." Mein Blick war kalt und mein Tonfall sehr verletztend. Ich war wütend und zornig und schaffte es nur mit Mühe, ihr nicht an die Kehle zu springen. "Das ist genau das was sie wollen. Sie bringen uns gegeneinander auf. Merkst du das denn nicht?" "Du versuchst nur deinen Hals zu retten. Und selbst wenn, ich brauche dich nicht. Und ich will auch nichts mehr mit dir zu tun haben. Und jetzt verzieh dich aus meinem Leben. Geh zu deinem Sxxxx den brauchst du schließlich mehr als sonst irgendwas auf der Welt! Ich lasse nicht mehr mit mir spielen. Ich bin ja schwachsinnig und gehöre in eine Anstalt. Nun hast du einen Ballast und eine Last weniger in deinem Leben. Und du mußt dir auch keine Sorgen mehr um mich machen. Ab heute habe ich nichts mehr mit dir zu tun, ich löse unsere Freundschaft und was auch immer auf!" Ich zog mich in meine Wohnung zurück und schloß die Tür hinter mir. Müde lehnte ich mich gegen die Tür. Auf der einen Seite war ich froh, auf der anderen Seite rollten mir die Tränen über die Wange. Normalerweise hört man jemanden, der im Hausflur ist und etwas sagt, als ich die Tür geschlossen hatte, hörte ich sie nicht mehr und auch nicht mehr was sie sagte.
Ich sank auf den Boden, mit der Tür im Rücken und weinte. Es tat so weh.(Was soll ich jetzt nur tun?) Wie gerne hätte ich sie zurück geholt... Aber ich konnte nicht, es war zu spät! (Wenn du es jetzt tust, verlierst du dein Gesicht, und niemand wird dich mehr ernst nehmen und dir glauben. Es zeigt auch, das du schwach bist und gerne nachgibst. Man wird dir das ewig vorhalten, das du nicht konsequent genug bist.) Ich erhob mich, meine Tränen versiegten. Ich sah von meiner Position aus aus dem Fenster. "Ja, vielleicht." Was auch immer mit mir geschah, es waren nicht die Worte, die diese Veränderung bewirkte, es war etwas anderes... Etwas mächtigeres als Worte... Ich wurde fester und härter und sah mit steinerner Miene nach draussen. "Und jetzt halt die Klappe! - Ich habe zu tun. (Muß mir überlegen wie ich ....) Dann wurde ich mit freundlicher Unterstützung einer Katze die unbedingt lesen wollte geweckt..... :\ Dieser Traum hat mich ziemlich mitgenommen, sowohl auf die eine als auch auf die andere Art. Ich war mit Wut und Zorn aufgewacht und mußte aufpassen nicht da zu toben wo meine Tiere waren... Dementsprechend lief dann der Rest.. So gesehen, ist der Tag für mich gelaufen.... Wenn das so weiter geht, gebe ich mir den Rest... Mir reicht es einfach.. Mir reicht's!!!!
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